Von Thomas Rau, PC-Welt
Notebooks für Spieler sind etwas Besonderes: Das gilt nicht nur für die Rechenleistung. Auch Ausstattung und Design müssen stimmen, um Gamer überzeugen zu können. Denn wenn man seinen Mobilrechner auf eine LAN-Party mitnimmt, soll er auffallen und beeindrucken. Nicht zuletzt rechtfertigen die Hersteller mit diesen Argumenten auch den verhältnismäßig hohen Preis, den sie für ihre Spiele-Laptops verlangen.
Anders als beim PC, wo man bei wachsenden 3D-Ansprüchen einfach eine schnellere Grafikkarte nachrüstet, muss man beim Mobilrechner schon beim Kauf darauf achten, dass die Leistung des Grafikchips zum Notebook passt zur Rechenkraft des Prozessors und ganz besonders zur Auflösung des Displays.
Denn ideale Bildqualität gibt es beim Notebook nur für den, der in der maximalen Auflösung spielt, da das Display sonst interpolieren muss oder die kleinere Auflösung in Originalgröße mit schwarzen Rändern auf den Schirm bringt. Idealerweise schafft der Grafikchip spielbare Bildraten auch in der maximalen Auflösung und bei optimalen Effekten und besitzt dann noch Reserven, damit sich das Spiel zum Beispiel durch Aktivieren der Kantenglättung weiter verschönern lässt.
Eine Mittelklasse-Grafikkarte und ein Notebook-Display, das 1.280 x 800 Bildpunkte auflöst, kann daher eine bessere Wahl sein als die Verbindung High-End-Chip und WUXGA-Display (1.920 x 1.200 Pixel): Während beim Mittelklasse-Notebook auch aktuelle Spiele noch flüssig laufen, müssen Gamer beim High-End-Notebook in sehr grafiklastigen Spielen trotz der höheren 3D-Leistung oft die Auflösung herunterdrehen.
Eine schnelle Grafikkarte allein macht noch kein gutes Spiele-Notebook aus: Auch das Display sollte hochwertig und reaktionsschnell sein, damit das Spielen am Mobilrechner Spaß macht. Bei fast allen Spiele-Notebooks findet sich ein Glare-Display, das Lichtquellen oder helle Gegenstände störend reflektiert. Das taugt zwar nicht zum ergonomischen Arbeiten, kann Spielern aber egal sein, da sie das Notebook meist ohnehin in lichtschwacher Umgebung platzieren. Wichtiger sind beim Display daher eine hohe Leuchtdichte, knackige Farben und eine differenzierte Graustufenauflösung, damit zum Beispiel auch dunkle Farbverläufe in Innen-Levels gut wiedergegeben werden.
Die leistungsfähigen Komponenten eines Spiele-Notebooks produzieren viel Abwärme daher arbeiten in den meisten zwei oder mehr Lüfter, die unter voller Last hochtourig und laut arbeiten. Für den kopfhörerbewehrten Spieler kein Problem, höchstens für Mitbewohner, die sich in unmittelbarer Nähe konzentrieren oder lautlos entspannen wollen.
Das Spiele-Notebook soll den PC ersetzen. Deshalb muss auch die Hardware- und Schnittstellen-Ausstattung stimmen: Dazu gehören eine große Festplatte (120 oder 160 GB) und ausreichend USB-Ports für Spiele-Peripherie wie Tastatur, Gamepad und Maus. Wer auf einem großen Monitor zocken will, freut sich über hochwertige Digital-Ausgänge am Notebook, also DVI oder HDMI.
Mobilität ist für ein Spiele-Notebook dagegen weniger wichtig. Gelegentlich wird man es auf eine LAN-Party mitnehmen, aber sicher nicht jeden Tag unterwegs spielen: Hohes Gewicht stört also kaum. Außerdem hält der Spielespaß im Akku-Betrieb auch nicht lange vor: Rund eine Stunde laufen Spiele-Notebooks ohne Netzstrom bei annehmbarer Geschwindigkeit eine leistungsfähige Grafikkarte und ein strahlendes Display sind eben echte Stromfresser.
Unsere Rangliste der besten Spiele-Notebooks (siehe Seite 40) berücksichtigt natürlich vor allem die 3D-Leistung (35 Prozent vom Gesamtergebnis). Doch auch die Rechenleistung bei Office- und Multimedia-Programmen geht in die Wertung ein (15 Prozent). Hardware- und Schnittstellenausstattung gewichten wir mit 15 Prozent. Und auch die Ergonomie bei einem Spiele-Notebook muss stimmen also Kriterien wie Display-Qualität und Betriebsgeräusch (20 Prozent). Und weil auch Spieler nicht bereit sind, nur für ein paar Frames mehr Unsummen auszugeben, gewichten wir den Preis in unserer Rangliste mit 15 Prozent.
Gesamtfazit
Aktuelle Spiele-Notebooks bieten üppige Leistung und Ausstattung für‚Äòs Geld. Doch die konkrete Kaufentscheidung sollte man sich gut überlegen: Denn anders als ein PC lässt sich ein Notebook nicht einfach mit einer schnelleren Grafikkarte aufrüsten, wenn diese an ihre Grenzen stößt. Sie sind also auf die Leistung ihres Notebooks festgelegt, solange Sie es nutzen.
Außerdem zählt bei Notebooks nicht automatisch die Devise: größer gleich schneller. Wer nur die technischen Daten im Auge hat, langt beim Kauf schnell daneben. Bei einem Spiele-Notebook muss das gesamte System zueinanderpassen beispielsweise sollte die Grafikkarte schnell genug sein, dass man auch in der maximalen Displayauflösung ruckelfrei spielen kann. Eine großes Display mit hoher Auflösung bringt wenig, wenn dieses für Spiele immer heruntergedreht werden muss, weil die Grafikkarte zu wenig Leistung bringt.
Ein trauriges Bild bieten aktuelle Spiele-Notebooks beim Thema DirectX-10: Zwar werben die Hersteller damit, dass ihre Produkte dank DX10-Grafikchips für die Zukunft gerüstet seien. Doch selbst die schnellsten Laptops können DX10-Spiele derzeit nicht flüssig in hoher Detailstufe darstellen und nur dann bringen die neuen Effekte überhaupt einen visuellen Gewinn. Es bleibt abzuwarten, ob aktuelle Grafikchips in einer SLI-Konfiguration oder der neue High-End-Chip von Nvidia, der Geforce 8800M GTX, an dieser DX10-Misere etwas ändern können.
Die High-End-Empfehlung: "Osiris E705 II" von Nexoc
Geschwindigkeit: Das "Osiris E705 II" von Nexoc (www.nexoc.de) geht richtig ab im PC Mark 05 war es das schnellste Notebook, das jemals im Testlabor war. Bei Office- und Multimedia-Anwendungen, die mit dem Sysmark 2007 getestet wurden, lag es knapp hinter dem Znote 6625WD, das eine etwas schnellere Festplatte besitzt.
Aber fürs Office ist das Osiris E705 II auch nicht gemacht: Es geht um Spiele-Power und davon besitzt das Notebook eine ganze Menge. In älteren Spielen wie "Far Cry" lässt sich selbst in der sehr hohen Maximalauflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln noch mit vierfacher Kantenglättung spielen (36 Bilder/Sekunde). Will man alle Regler aufdrehen (achtfache Kantenglättung, 16fach anisotropische Filterung), muss man auf 1.280 x 800 zurückgehen. Ohne Kanteglättung reicht es in der Maximalauflösung auch für "Fear" (39 Bilder/Sekunde), mit Kantenglättung läuft der Grusel-Shooter erst bei 1.400 x 1.050 Bildpunkten flüssig (32 Bilder/Sekunde).
Nur bei "Company of Heroes" muss der Grafikchip "Geforce 8700M GT" die Waffen strecken: Mit hohen Qualitätseinstellungen und DirectX-9-Effekten erreichte das Osiris E705 II erst bei 1.280 x 800 Pixeln flüssige Bildraten (43 Bilder/Sekunde). Und für den versprochenen DirectX-10-Genuss reicht es bei weitem nicht: Selbst bei 1.024 x 768 Bildpunkten und mittlerer Qualität bringt der Geforce 8700M GT nur magere 23 Bilder/Sekunde selbst der schnellste mobile DX10-Grafikchip ist in der Praxis also DX10-untauglich.
Ausstattung: Das Osiris E705 II ist als Desktop-Ersatz gedacht und dementsprechend üppig ausgestattet vor allem mit Schnittstellen. Am Gehäuse finden sich unter anderem ein DVI-I-Ausgang (ein Adapter für den Anschluss eines VGA-Monitors liegt bei), ein serieller Port, ein digitaler und drei analoge Audioanschlüsse sowie eine Anschlussmöglichkeit für eine TV-Antenne die entsprechende interne TV-Karte lässt sich nachrüsten. Beim Arbeitsspeicher will Nexoc etwas zu viel des Guten: Denn die installierte 32-Bit-Version von Vista Home Premium erkennt nur rund 3 GB der installierten 4 GB RAM.
Ergonomie: Das spiegelnde 17-Zoll-Display mit der Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.200 bot ausreichend schnelle Schaltzeiten, war aber relativ leuchtschwach. Gute Werte ließen sich dagegen für Kontrast und Blickwinkel ermitteln, die Farben waren leicht rotstichig und übertrieben leuchtend. Die Lüfter im Osiris E705 II drehten unter Last deutlich hörbar auf, nervten aber auch in Ruhephasen des Notebooks öfters mit einem kurzzeitigen Aufheulen.
Mobilität: Erwartungsgemäß liegt hier nicht die Stärke des Osiris E705 II. Im Akku-Betrieb lief es nur knapp über zwei Stunden, obwohl Nexoc den Prozessor standardmäßig bremst. Das Gewicht des Notebooks beträgt 4,12 Kilogramm, das Netzteil wiegt knapp ein Kilogramm.
Verarbeitung: Im Gegensatz zu anderen Spiele-Notebooks wirkt das Design des Osiris E705 II zurückhaltend nur eine orangefarbene Seitenleiste fällt am Gehäuse auf. Links knarzte das Gehäuse beim Anheben leicht, es wirkt aber ansonsten solide verarbeitet.
Handhabung: Wenn man das Osiris E705 II als PC-Ersatz nutzen will, sollte man zusätzlich in eine Tastatur und eine Maus investieren. Denn das Schreibbrett gibt beim Tippen besonders auf der linken Seite sehr deutlich nach und das griffige Touchpad-Feld bremst den Finger.
Die Preisempfehlung: "Aspire 5920G" von Acer
Verarbeitung: "Gemstone" (Edelstein) nennt Acer (www.acer.de) das neue Gehäusedesign beim Aspire 5920G. Der Displaydeckel glänzt in tiefem Schwarz, das restliche Gehäuse ist in Perlgrau gehalten. Über und neben der Tastatur leuchten blaue LEDs, oben rechts sitzt eine blaue Taste, mit der sich System-Tools aufrufen lassen, die Shortcut-Tasten für Multimedia-Programme sind als Sensortasten ausgelegt. Trotz der abgerundeten Ecken wirkt das Aspire 5920G aber relativ wuchtig man sieht ihm sein stattliches Gewicht von 3,2 Kilogramm auf den ersten Blick an. Das Gehäuse wirkte beim Anheben links vorne nicht besonders stabil, war aber sonst solide verarbeitet.
Geschwindigkeit: Das Aspire 5920G macht mächtig Dampf dank Core 2 Duo T7300 und der DirectX-10-Grafikkarte Geforce 8600M GT von Nvidia ist das Notebook sowohl für rechenintensive Aufgaben sprich Video- und Bildbearbeitung als auch für 3D-Spiele ideal geeignet. Da die maximale Auflösung des Displays mit 1.280 x 800 Pixeln nicht besonders hoch liegt, bleiben beim Spielen noch massig Reserven, um Grafikeffekte hochzudrehen.
Ausstattung: Beim Aspire 5920G fehlt sich nichts eine große Festplatte, ein DVD-Brenner auch für RAM-Medien, Gigabit-Ethernet, WLAN und Bluetooth alles da. Dazu kommen noch vier USB-Ports, von denen allerdings drei auf der linken Gehäuseseite recht eng zusammenliegen, drei Audioanschlüsse plus Subwoofer sowie ein HDMI-Ausgang.
Mobilität: Überraschend sparsam zeigte sich das Aspire 5920G im Akkutest - es verbrauchte mit knapp 18 Watt deutlich weniger Strom als andere Santa-Rosa-Notebooks mit Nvidia-Grafikkarte und lief deshalb knapp vier Stunden. Allerdings ist das Aspire 5920G ziemlich schwer - zu oft wird man es deshalb nicht unterwegs mitnehmen wollen.
Ergonomie: Mit 172 cd/m2 lag die durchschnittliche Leuchtdichte beim Aspire 5920G recht hoch damit lässt sich an einem schattigen Plätzchen sogar draußen mit dem Notebook arbeiten. Außerdem positiv: Die Helligkeit war sehr gleichmäßig über den Bildschirm verteilt. Auch die Farbwiedergabe überzeugte, allein der stabile Blickwinkel war recht eingeschränkt vor dem Aspire 5920G sitzt man also am besten alleine. Unter voller Last war der Lüfter mit maximal 1,4 Sone deutlich hörbar.
Fazit: Schnell, gut ausgestattet, auffallendes Design und alles zu einem sehr günstigen Preis. Das Aspire 5920G ist derzeit eine Top-Wahl unter den Santa-Rosa-Notebooks.
Die Innovationsempfehlung: "Megabook GX 600" von MSI
Geschwindigkeit: Das GX 600 von MSI (www.msi-computer.de) besitzt einen Turbo-Knopf. Damit kann man den Takt des Front Side Bus (FSB) von 200 auf 215 MHz erhöhen er läuft dann effektiv mit 860 statt 800 MHz. Dem Prozessor Core 2 Duo verhilft der Turbo-Schalter zu einer Taktrate von 2,58 statt 2,4 GHz.
Mehr Spielraum für Übertaktungsexperimente lässt das Bios: In der Option "Overclock Configuration" darf man maximal 260 MHz für den FSB-Takt einstellen - ein utopischer Wert. Unser Testgerät lief nur bis 220 MHz FSB einigermaßen stabil. Wenn man manuell per Bios übertaktet, hat übrigens der Turbo-Knopf keine Wirkung.
In der Praxis lohnt das Overclocking kaum: Bei sehr prozessorintensiven Tests maßen wir maximal 12 Prozent Tempoplus, bei System-Benchmarks wie dem PC Mark 05 oder dem Sysmark 2007 höchstens acht Prozent das merkt man im Arbeitsalltag nicht. Bei Spielen bringt das Übertakten noch weniger: Bei hoher Bildqualität ergab der Turbo-Modus ab einer Auflösung von 1.280 x 800 weder beim 3D Mark 06 noch bei aktuellen Spielen einen Tempozuwachs. Höchstens LAN-Spieler, bei denen in niedriger Auflösung und Bildqualität jedes Bild mehr pro Sekunde zählt, profitieren vom Turbo-Modus des MSI GX 600.
Turbo-Modus hin oder her das GX 600 ist ein schnelles Notebook. Beim Sysmark 2007 lag es mit 112 Punkten ganz vorne, in der 3D-Leistung im vorderen Mittelfeld. Ältere Spiele wie "Far Cry" laufen auch in der hohen Maximalauflösung von 1.680 x 1.050 flüssig (47 Bilder pro Sekunde), mit aktivierter Kantenglättung bei maximal 1.280 x 800 (36 Bilder pro Sekunde). Auch "Fear" kann man ohne Kantenglättung in der maximalen Auflösung ruckelfrei spielen. Bei "Company of Heroes" reichte es im DX-9-Modus und hoher Qualität für 1.280 x 800 (33 Bilder pro Sekunde). DirectX 10 unterstützt die Grafikkarte zwar - die besseren Effekte lassen sich aber kaum genießen, da man für einen flüssigen Spielverlauf auf 800 x 600 und mittlere Qualitätsstufe zurückdrehen muss.
Ausstattung: Wie die meisten Spiele-Notebooks glänzt das GX 600 nicht nur mit hoher Rechenleistung, sondern auch mit üppiger Ausstattung. Dazu gehören eine große Festplatte mit 250 GB und ein Leselaufwerk für HD-DVDs, das außerdem wenn auch langsam DVDs brennt. Ein HDMI-Ausgang fehlt ebenso wenig wie drei Audiobuchsen und ein e-SATA-Port. Auch netzwerkseitig bleiben mit Gigabit-LAN, 11n-WLAN und Bluetooth keine Wünsche offen. Als Sahnehäubchen liefert MSI eine USB-Maus und einen Notebook-Rucksack mit.
Ergonomie: Das MSI GX 600 besitzt ein mattes Display ungewöhnlich für ein Spiele-Notebook. Die Bildqualität überzeugt insgesamt nicht. Für Spieler ist besonders die geringe Leuchtdichte störend, die ungleichmäßig verteilte Helligkeit und der geringe Blickwinkel bereiten dagegen beim Spielen weniger Probleme. Immerhin liegt der Kontrast sehr hoch. Richtig nervend ist der laute Lüfter: Unter Last drehte er auf maximal 2,8 Sone auf selbst Spiele-Notebooks lassen sich inzwischen leiser kühlen.
Handhabung: Die Tastatur verfügt über ein separates Ziffernfeld. Allerdings sind dafür einige andere Tasten schmaler geraten. Beim Schreiben geben die Tasten eine sehr deutliche Druckrückmeldung, die Tastatur ist stabil eingebaut, beim Tippen allerdings recht laut.
Mobilität: Die Akku-Laufzeit steht bei einem Spiele-Notebook nicht im Vordergrund. Dennoch stattet MSI das GX 600 mit einem großen Akku aus (79 Wh). Damit hält der Laptop im Office-Betrieb knapp drei Stunden ohne Netzstrom durch. So kann man ihn gelegentlich auch unterwegs anwerfen, zumal er mit 2,86 Kilogramm nicht allzu schwer ist.
Verarbeitung: Die Tribal-Motive auf dem Gehäuse sind Geschmackssache - aber immerhin auffällig. Die Richtungstasten W, A, S, D sind rot markiert. Ebenso wie bei den Lautsprechern, die einem rot lackierten Kühlergrill ähneln. Die Verarbeitung überzeugte uns nicht: Das Gehäuse knarzte beim Anheben und bog sich leicht durch, die Handballenablage gab vor allem auf der linken Seite schon sehr geringem Druck nach.
Fazit: Der Turbo-Knopf des GX 600 erweist sich in der Praxis als bloße Spielerei. Davon abgesehen ist das Spiele-Notebook von MSI ein rechenstarker und sehr gut ausgestatteter Laptop. Bei diesem Preis darf man aber eine bessere Verarbeitung und ein höherwertigeres Display erwarten.
TÖ