100 Fressnapf-Märkte in Frankreich, Deutschland und in der Schweiz sind bereits per Cloud telefonisch erreichbar, weitere 600 Märkte sollen noch 2019 an die Cloud-TK-Anlage von Nfon angebunden werden. Die restlichen Märkte - auch die, die Fressnapf-Gruppe im Zuge ihres Expansionskurses eröffnen wird - werden laut Nfon die Vorteile der Cloud-Telefonie noch im Jahre 2020 nutzen dürfen. Das würde dann rund 4.500 Nebenstellen ("seats") entsprechen.
Bei Fressnapf löst Nfon die in die Jahre gekommene ISDN-Technologie ab. Benjamin Beinroth, Senior Vice President IT & Processes bei der Handelskette, ist überzeugt, dass sich bei diesem Projekt zwei europäische Top-Player zusammengefunden haben: "Im Rahmen unserer konsequenten Digitalisierung ist die Business-Kommunikation aus der Cloud unverzichtbar." (Immerhin verfügt Fressnapf auch über einen hochperformanten Webshop - dazu passt natürlich auch eine rein auf Cloud basierende Sprachkommunikation, Anm. d. Red.)
"Von stabilen und qualitativ hochwertigen Systemen werden neben unseren nationalen Franchise-Partnern auch unsere Mitarbeiter in den Landesgesellschaften profitieren", so begründet Beinroth die europaweite technischen Migration seiner Tk-Anlage in die Cloud.
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Für Nfon-CEO Hans Szymanski ist das Projekt bei Fressnapf ein toller Erfolg: "Die Qualität unserer Cloud-Telefonanlage in Verbindung mit unserer internationalen Reputation und führenden Rolle haben den Ausschlag gegeben und den Marktführer für Heimtierbedarf in Europa überzeugt." Federführend verantwortlich für das Großprojekt bei Fressnapf ist die österreichische Nfon-Niederlassung.