Mit Intel Core-Prozessoren der 12. Generation

Neue Bluechip-Systeme für Arbeit und Spiel



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Seit Anfang November 2021 sind die Intel Core-Prozessoren der 12. Generation verfügbar, schon hat Bluechip mit der Workstation WS1102 und dem Gamingline T7701 zwei Systeme im Angebot.
Bluechip bietet mit der Workstation WS1102 (links) und dem Gamingline T7701, unmittelbar nach dem Verkaufsstart der 12. Core-Prozessor-Generation von Intel, zwei neue Systeme an.
Bluechip bietet mit der Workstation WS1102 (links) und dem Gamingline T7701, unmittelbar nach dem Verkaufsstart der 12. Core-Prozessor-Generation von Intel, zwei neue Systeme an.
Foto: Bluechip

Für den professionellen Bereich stellt die Bluechip Computer AG mit der WS1102 eine Hochleistungs-Workstation, insbesondere für CAD-Anwendungen, Renderings und Videobearbeitungen zur Verfügung.

Gaming-Enthusiasten kommen mit der Gamingline T7701 voll auf Ihre Kosten. Angesiedelt im Highend-Segment, bietet der Bolide dank Intel Core i7 oder i9 und Nvidia RTX 3060 Grafikkarte - in einem PCIe 5.0-Steckplatz - genügend Leistung für aktuelle und kommende Spiele. Um die großen Datenmengen schnell laden zu können, sind zudem drei PCIe 4.0 M.2-Steckplätze für SSDs an Bord.

Thomas Stolze, Produktmanager Clients & Mobile bei Bluechip, erläutert die wesentlichen Vorteile der 12. Intel Core Generation.
Thomas Stolze, Produktmanager Clients & Mobile bei Bluechip, erläutert die wesentlichen Vorteile der 12. Intel Core Generation.
Foto: Bluechip

"Die Besonderheit der neuen Prozessoren ist das Big-Little-Hybrid-Konzept", sagt Produktmanager Thomas Stolze von Bluechip. "Hierbei verbaut Intel zwei verschiedene Kerntypen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen sollen. Kleinere Tasks werden durch die Little-Kerne verarbeitet, rechenintensive Aufgaben fallen den großen P-Kernen zu. Diese bieten laut Intel 19 Prozent mehr Instruktionen pro Zyklus als die Vorgängerversion. In Kombination mit den E-Kernen ermöglicht dies im Multi-Thread bis zu 50 Prozent mehr Leistung als bei der vorhergehenden Generation."

Beide Systeme sind in Ihrer Grundkonfiguration mit einem Intel Core i7 Prozessor ausgestattet und können, je nach Bedarf, mit einem Core i9 Prozessor konfiguriert werden. Sie können ab sofort bei der Bluechip Computer AG vorbestellt werden. Weitere Desktop- und Mobile Systeme werden folgen, verspricht der Hersteller aus dem thüringischen Meuselwitz.

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