Borkener IT-Spezialist Netgo erzielte den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte. Zur Strategie des Unternehmens gehören unter anderem der Handel, die Installation und Wartung von Lösungen zur IT-Infrastruktur-, Server-, Storage und IP-Telefonie. Das Systemhaus errang 2012 den begehrten "Großen Preis des Mittelstandes" für herausragenden Service, 2014 wurde Netgo "Newcomer des Jahres" beim der großen Systemhaus-Umfrage von COMPUTERWOCHE und ChannelPartner.
"Den tagtäglichen und steigenden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden ist genauso wichtig wie das Verfolgen neuer IT-Trends. Seit mittlerweile acht Jahren gelingt uns diese Balance offenbar sehr gut - und diese neuen Zahlen geben uns recht", zieht Netgo-Geschäftsführer Benedikt Kisner Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr. "Wir sehen diesen Erfolg auch als Bestätigung unserer Bemühungen, unseren Servicegedanken bei unseren Kunden weiter auszubauen. In der immer komplexer werdenden IT-Landschaft brauchen die Kunden einen verlässlichen und professionellen Partner", ergänzt Kisner, der Netgo mit Schulungen und Mitarbeiterzertifizierungen weiter ausbauen will.
"Im achten Jahr nach der Gründung hat Netgo mittlerweile über 60 Vertriebs- und Technikmitarbeiter und es sollen noch mehr werden. Wir haben dieses Jahr allen Auszubildenden die im Sommer Ihre Ausbildung beenden einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten", freut sich Geschäftsführer Patrick Kruse. 2015 wird das Borkener Systemhaus fünf weiteren Menschen an den Standorten Ahaus, Borken, Bocholt, Bottrop, Coesfeld und Gießen eine Chance zu einer Ausbildung geben.
Im neuen Jahr gilt es diesen Trend fortzusetzen. Ende 2014 übernahm Netgo das hessische IT-Systemhaus Nobicom. "Die räumliche Nähe zu unserem vorhandenen Standort in Fernwald machte diesen Schritt so sinnvoll", erklärt Netgo Geschäftsführer Patrick Kruse die Entscheidung. Zum 01. April 2015 werden die beiden Standorte in Gießen zusammengelegt. (rw)
Schlankes Design: Silpion setzt auf ein modernes Paralax-Scrolling Design und verzichtet gänzlich auf Drop-Down in der Header Navigation.
Medieneinsatz: Cancom breitet beispielsweise das Thema Mobility durch klassischen Texteinsatz auf, unterstützt diesen aber mit weiterführendem Content in Form von Video (sowohl im Header als auch in der Sidebar) und Blog-Beiträgen.
Menü und Style: Auch Nasdo setzt auf Parallax-Scrolling, doch hier findet sich oben eine klassische Menüleiste mit Drop-Down, über die alle wichtigen Aspekte und Themen zu finden sind.
Die Kachel-Optik von Datagroup gehört heute schon zu den Klassikern des Webdesigns, ist aber auch funktional und sieht gut aus.
Gute Texte: Allgeier setzt zwar auf viel Text, bereitet diesen aber business-gerecht auf, reduziert Fachjargon und setzt auf Aufzählungen.
Fritz & Macziol zeigt zentral den Service-Bereich.
Bechtle zielt wohl auf Conversions ab und weist auf der Startseite – sowohl im Bild als auch einem ganz oben eingeblendeten Text – auf den Shop hin.
Das Systemhaus Cancom setzt mit einem Blog auf dynamischen Content.
Auch die Hartl Group setzt auf Farbe und Parallax-Scrolling für ihren Webauftritt.
Ciscos Top-Partner und Collaboration-Spezialist Avodaq kommt in seinem Webauftritt ganz modern daher.