Die Netgo Unternehmensgruppe GmbH ist am 27. Oktober 2018 in Berlin im Rahmen der Veranstaltung "Großer Preis des Mittelstandes" mit dem Bundespreis Premier ausgezeichnet worden, der höchsten Auszeichnung des Mittelstandpreises aus der privatfinanzierten Oskar-Patzelt-Stiftung.
Netgo wurde bereits zum neunten Mal seit 2010 für diesen Wettbewerb nominiert. Für die Jury wurden vor allem die Punkte Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region, Service, Kundennähe und Marketing beurteilt.
Die Erfolgskurve der Borkener zeigt sich unter anderem darin, dass aus drei Personen beim Start 2007 inzwischen eine IT-Unternehmensgruppe mit über 320 Mitarbeitern, mehreren Geschäftsbereiche und Schwestergesellschaften erwuchs. Gesellschaftlich engagiert sich die Gruppe bei der Kinder- und Jugendförderung. Rund 30 Vereine werden mit insgesamt mehr als 100.000 Euro jährlich unterstützt.
Innovation und Unternehmenskultur
Die Netgo wächst weiter und baut für rund neun Mio. Euro ihre neue Firmenzentrale "Basecamp", mit betriebseigener Kindertagesstätte, publikumsoffener 7-Tage-Gastronomie, Fitness-Studio sowie einem Ruheraum für die Beschäftigten auf insgesamt 5.700 Quadratmeter.
Die Jury lobte in der Laudatio nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg der Netgo sondern auch deren Drang zu Innovationen und eine herausragende Unternehmenskultur. Besonders hervorgehoben wurde auch die permanente und gute Weiterbildung der Mitarbeiter. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleiste flexible Arbeitszeiten. Flache Hierarchien, Eigenverantwortung, Raum für persönliche Entfaltung und eigene Ideen sorgen für ein familiäres Arbeitsumfeld, heißt es darin weiter.
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Patrick Kruse, Geschäftsführer bei der Netgo: "Wir freuen uns wahnsinnig über die Auszeichnung, ein toller Erfolg für unser ganzes Team und echt überraschend. Wir wussten von nichts."
"Den Preis wollen wir vor allem unseren Teams widmen, welche sich tagtäglich für unsere Kunden ins Zeug legen", ergänzt Netgo-Geschäftsführer Benedikt Kisner in Betonung des "Wir-Gefühls".