Laserprojektoren gelten als besonders langlebig, energieeffizient und wartungsarm. Mit insgesamt drei Projektoren deckt der japanische Hersteller NEC die häufigsten Einsatzgebiete ab. Mit einer stabilen Lichtleistung, einer konstanten Helligkeit zwischen 5.200 und 40.000 Center Lumen und einer homogenen Farbwiedergabe über den gesamten Lebenszyklus des Projektors hinweg sollen die Laserprojektoren dem Anwender bei allen Lichtverhältnissen ein perfektes Bild bieten. Zudem unterstützt die 4K-UHD-Signalverarbeitung auch die neuesten Content-Formate.
Für Anwendungen in Meeting-Räumen und Konferenzzimmern hat der Hersteller den P525UL im Programm. Laut Hersteller ist das Gerät mit nur 22 Dezibel im Eco-Modus leiser als das Ticken mancher Uhr. Dadurch können sich die Zuhörer in kleineren Meetings ganz auf die Präsentation konzentrieren, ohne von Hintergrundgeräuschen gestört zu werden. Der P525UL ist damit der leiseste NEC-Beamer aller Zeiten.
Projektoren in unterschiedlichen Anwendungsszenarien
Der PX1005QL ermöglicht eine nahezu pixelfreie visuelle Darstellung auch aus nächster Nähe und eignet sich besonders gut für größere Besprechungsräume. Durch seine Konformität mit Risikogruppe 2 und dem deutlich geringeren Installations- und Betriebsaufwand eine interessante Option. Darüber hinaus zeichnet sich dieses Modell durch geringe Gesamtbetriebskosten aus, denn es verbraucht wenig Strom und kann laut Herstellerangaben 20.000 Stunden betrieben werden, ohne dass ein Filtertausch notwendig ist.
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Noch oben abgerundet wird das NEC-Laser-Portfolio durch den Installationsprojektor PH3501QL. Er leistet eine Helligkeit von 40.000 Center Lumen und eignet sich so auch zur Festinstallation in Mehrzweckhallen für Sportereignisse und Veranstaltungen, Theater, Museen und Freizeitparks, für anspruchsvollste kartographische Anwendungen sowie für das Verleih- und Veranstaltungsgeschäft.
ISE-Besucher können vom 4. bis 8. Februar 2019 die Laserprojektoren am Stand 5-R20 in verschiedenen Anwendungsszenarien erleben. Dazu gehören Digital Signage, Meetings und Konferenzen sowie Installationen für Hochschulen und große Veranstaltungsorte.
Im Februar kann Amsterdam recht unwirtlich sein, doch 2018 begrüßt die ISE die Gäste mit Sonnenschein.
Volle Hallen: Die ISE braucht sich über mangelnden Besucherzuspruch nicht zu beklagen.
Hier sieht man gleich, um was es bei der ISE geht: Das Geschäft rund um Signage und Konferenztechnik.
Zudem ist die Messe ein Klassentreffen der AV-Branche: Hier André Hook (BenQ) und Peter Silberhorn (Silberhorn Consulting).
BenQ zeigt unter anderem interessante Anwendungsbeispiele für Kurzdistanz-Projektoren.
Bei der Tech Data-AV-Sparte Maverick setzt man im kalten Amsterdam auf Südsee-Feeling: ...
... Entsprechend ist auch das Outfit des Standpersonals gestaltet.
Amit Chatterjee von Samsung gibt Resellern und der Presse einen Überblick über die Innovationen am Samsung-Stand.
Mit modular aufgebaut LED-Modulen lassen sich erstaunliche Installationen verwirklichen, wie hier ein horizontales Signage-Element.
Ebenfalls bei Samsung ein zentrales Thema: Signage-Lösungen für den PoS.
Die Neuheit von der CES ist auch auf der ISE gefragt: Das digitale Flipchart Samsung Flip.
Hin- und Durchkucker: Die AR-Brille Moverio von Epson.
Ebenfalls bei Epson: ...
... Projektoreninstallationen für den Retail.
Auch Drohnen sind auf der ISE ein Thema. Doch auch hier geht es weniger um das Consumer-Geschäft, sondern vielmehr um den kommerziellen Einsatz der Fluggeräte.
Also ist mit der AV-Tochter Medium vertreten.
Die Fußball-WM wirft nicht nur ihren Schatten, sondern auch viel Licht voraus.
Zu der ISE gehören auch Collaboration- und Videokonferenz-Lösungen.
Ebenfalls auf der Messe: Smart Home und Gebäudeautomation mit den Standards KLX und Z-Wave.
Ganz neue Einsatzmöglichkeiten erschließt LG mit einem transparenten OLED-Display.
Für den vertikalen Markt Transportation zeigt LG sowohl eine komplett mit Displays bestückte Bushaltestelle ...
... als auch Signage-Lösungen für Flughäfen.
Hier präsentieren Systemintegratoren ihre Lösungen, die sie mit Hilfe von LG-Displays aufgesetzt haben.
Reges Interesse bei Kindermann für das drahtloses Präsentationssystem Klick & Show, das trotz Versuche der Konkurrenz, die Ausstellung zu verhindern, am Stand zu sehen war.
Die Reseller lassen sich auch die durchdachten Steckdosenkonzepte zeigen.
Weil die Messe aus allen Nähten platzt, musste Acer in die mobile Halle 15 ausweichen.
Tesla nutzt das Publikumsinteresse um das Model X ins rechte Licht zu rücken.
Durch die flexiblen LEDs lassen sich auch Treppenstufen als leuchtende Werbefläche nutzen.