Microsoft ködert PC-Hersteller mit einem Preisnachlass für Office 2010 Starter, falls die Hersteller zusätzliche Microsoft-Software auf Ihren PCs vorinstallieren.
Microsoft verlangt in den USA von einem OEM-Hersteller normalerweise 5 US-Dollar (3,90 Euro) für eine Kopie von Office 2010 Starter, das auf einem Windows-PC vorinstalliert wird. Office 2010 Starter ist für Endanwender die preisgünstigste weil kostenlose Version des neuen Office 2010. Es besteht aus Word Starter und Excel Starter und ist nur auf einem neuen PC als OEM-Versionen vorinstalliert erhältlich.
Office 2010 verfügt nur über einen eingeschränkten Funktionsumfang, man kann mit ihm aber problemlos Office-Dateien öffnen und lesen (jedoch nicht bearbeiten), die mit einer höherpreisigen Office-Version erstellt wurden. Diese Starter-Versionen lassen sich kostenpflichtig zu einer vollwertigen Office-Version freischalten. Office Starter 2010 ist also sozusagen ein Appetithappen, der Anwender dazu animieren soll, das richtige Office 2010 zu erwerben. Office Starter 2010 ersetzt zudem das bisherige Works.
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Falls der PC-Hersteller oder -Händler jedoch zusätzlich die "PC Essentials" auf dem PC vorinstalliert, senkt Microsoft den Preis für die Starter-Lizenz auf 2 Dollar (1,60 Euro). Diese PC Essentials umfassen die Windows Live Essentials (Messenger, Mail, Writer, Photo Gallery, Movie Maker, Family Safety und Sync) und die Bing-Suchmaschinen-Toolbar. Zudem muss der Händler Bing als Standardsuchmaschine und die MSN-Seite aus defaultmäßige Homepage im Browser auf dem PC einrichten. Das berichtet das US-Nachrichtenmagazin Cnet unter Berufung auf Angaben eines PC-Händlers in den USA. Dieser Deal gilt nur für die USA. (PC-Welt) (wl)