Der amerikanische Sicherheitsanbieter Malwarebytes bringt eine eigene MDR-Lösung (Managed Detection and Response) auf den Markt, die Endpoint-Schutz mit der Expertise der Cyber-Security-Experten des Unternehmens verbinden soll. Malwarebytes MDR eignet sich damit auch für den Einsatz durch Managed Service Provider (MSPs), die das Paket ihren eigenen Kunden als Dienstleistung anbieten können.
"Viele Unternehmen sind überfordert mit der Flut an Warnmeldungen, die IT-Sicherheitssysteme ausgeben", erklärt Bob Shaker, Vice President of Managed Services bei Malwarebytes. "Ohne Unterstützung können sie das kaum stemmen - müssen sie aber auch nicht." Malwarebytes verfüge über ein großes Team engagierter Sicherheitsexperten, dass nicht nur mit bewährten Tools und KI-basierten Bedrohungsmodellen ausgestattet, sondern auch weltweit aktiv sei.
Als wichtigste Vorteile der neuen Lösung nennt Shaker die schnellere Reaktionsfähigkeit auf Bedrohungen und geringere Kosten für IT-Security bei gleichzeitig verbessertem Sicherheitsniveau. Auch zum Beispiel Zero Days und andere versteckte Bedrohungen würden sich mit Malwarebytes MDR "nahezu in Echtzeit" erkennen und bekämpfen lassen.
Darüber hinaus hebt Shaker die damit leichtere Erfüllung von Compliance-Anforderungen hervor. Indem Malwarebytes MDR Sicherheitsbedrohungen verhindere, seien die Verfügbarkeit und Integrität von Kundendaten in Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorschriften besser geschützt.