Lexmark International bringt mit den Monochromdruckern MS312dn und MS415dn zwei Laserprinter auf den Markt, die sich mit ihren Leistungs- und Sicherheitsfunktionen zwar allesamt für kleine, mittlere und große Unternehmen eignen sollen, aber vor allem an kleinere Firmen und Abteilungen richten. Demnach bietet die Serie laut Hersteller für ihre Geräteklasse "unerwartete Funktionen". Als höherwertige Merkmale stuft die deutsche Lexmark-Tochter die Netzwerksicherheit und Fernverwaltung und beim Modell MS415dn noch die Möglichkeit des vertraulichen Drucks ein. Ansonsten hebt der Hersteller bei den Geräten das vergrößerte Display hervor.
Das Modell Lexmark MS312dn verfügt über einen 800 Megahertz getakteten Dual-Core-Prozessor, einen festen Arbeitsspeicher mit einer Kapazität von 128 Megabyte sowie ein zweizeiliges LCD-Display, das in der APA-Betriebsart (All Points Adressable) alle Pixel einzeln adressiert. Das Gerät gibt bis zu 33 schwarz-weiße DIN-A4-Seiten in der Minute und 14 Seiten pro Minute im Duplexdruck aus. Es ist für ein durchschnittliches monatliches Volumen zwischen 500 und 2.500 Seiten konzipiert.
Gegenüber diesem Gerät bietet das Lexmark MS415dn einen doppelt so großen Arbeitsspeicher, ein Sechs-Zentimeter-Farbdisplay und die Möglichkeit zum mobilen Drucken für Anwender der Betriebssysteme Apple iOS und Google Android über die Lexmark Mobile Printing App. Das Modell druckt 38 einzelne DIN-A4-Seiten beziehungsweise 16 Duplex-Seiten pro Sekunde. Es ist auf ein monatliches Druckvolumen von 750 bis 7.200 Seiten ausgerichtet.
Bei beiden Gerätemodellen erfolgt der Druckbeginn nach 6,5 Sekunden und beträgt die Druckauflösung bis zu 1.200 x 1.200 Bildpunkte. Die Drucker verarbeiten Mediendicken von 60 bis 90 Gramm pro Quadratmetern. Die Standardpapiereingabe über die 250-Blatt-Zuführung und 50-Blatt-Universalzuführung kann optional über ein weiteres Fach mit bis zu 550 Blatt und somit jeweils auf insgesamt 850 Blatt erweitert werden.
Für den Drucker Lexmark MS312dn gibt der Hersteller einen Verkaufspreis von 209 Euro und für den MS415dn von 309 Euro an - inklusive Mehrwertsteuer und Urheberrechtsabgabe sowie einjähriger Return-to-Base-Garantie. Das Händlerinformationsportal IT-Scope verzeichnet beim ersten Modell Händlereinkaufspreise von 149 Euro netto sowie einen Straßenpreis von rund 207,50 Euro brutto und beim zweiten Modell einen HEK von 219 Euro sowie einen Straßenpreis von rund 304 Euro.
Damit befinden sich die Straßenpreise nur leicht unter dem Rahmen des offiziellen Verkaufspreises. Zeitgleich, aber unabhängig von diesem Produktlaunch weist Lexmark auf die Überprüfung von verdächtigen Projekten und Händlern hin, die besondere Einkaufskonditionen etwa zu unrechtmäßigen Weiterverkäufen oder Dumpingpreisen nutzen könnten.
Am Anfang der traditionellen Floßtour geht es auf der naturbelassenen Loisach dahin.
Zur Stärkung gibt es erst einmal ein ordentliches Frühstück.
Und zu diesem Frühstück gehört natürlich auch ein frisch gezapftes Augustiner!
Gitta und Gerd Ansheim (ANKA) sind aus dem schwäbischen Altdorf angereist.
Ein Prost auf das Wetter: Andreas Kohl (Lexmark), Matthias Baumgartner (Fleischhauer und Rudroff) und Christian Makos (Lexmark).
Ohne Band...
... wäre die Floßfahrt nur halb so lustig.
Jetzt wird es gefährlich...
... denn jetzt kommt die erste Floßrutsche!
Mario Erceg (Lexmark) hat wie alle anderen die wilde Fahrt durch die Floßrutsche glücklich überstanden.
Oliver Reiter und Markus Schmidt (beide Systeam) haben trotz Seegang keinen Tropfen des kostbaren Nasses verschüttet.
So langsam wird es richtig heiß auf dem Floß.
Michael Seidinger (Feierabend), Walter Berghofer (Tech Data) und Oliver Richter (Reiner Alt) haben sich in den Schatten zurück gezogen.
Andere kühlen sich in der Isar ab.
Hoppla, das Floß hat ja gar keine Reling!
Was für ein schöner Schwan!
So lässt sicht aushalten, denkt vor allem Markus Schmidt (Systeam). Aber Ina Zimbelmann (Ingram Micro) ist sicher der gleichen Meinung.
Nun wird auf dem Piratenfloss die Flagge gehisst, auch wenn es nur eine Hose eines unfreiwilligen Badegastes ist.
Und hier haben wir den Oberpiraten Olaf Tusche (Lexmark).
Zwischendurch sorgt die nächste Floßrutsche für Erfrischung.
Andreas Schmid (Gessler und Funk Office) mit Christian Makos (Lexmark).
Walter Spille und Peter Dörr (beide Lexmark) tragen feines Karo zum festlichen Anlass.
Nun muss auch Piratenkäpt'n Tusche...
... ins Isar-Wasser.
Leander Tischer (Systeam) hat das Nass dann doch lieber im Glas.
Vom vielen Schwitzen müssen dann wieder Spurenelemente, Mineralien und Vitamine nachgefüllt werden. Das wissen auch Martin Vida (IDS Vida) und Christian Hoppe (Lexmark).