MEERBUSCH: Hauptmerkmal des neuen Zwölf-Seiten-Laserdruckers"FS-1700+" von Kyocera ist sein mannigfaltiges Angebot an Papierverarbeitungsoptionen. In der Standardausführung kommt der Drucker mit einem Papiervorrat von 350 Blatt. Darüber hinaus bietet die integrierte Multifunktionszufuhr die Möglichkeit, dickere Papierstärken bis zu 200 g/m FD in den Formaten A6 bis A4 oder auch 100 Blatt normales Papier zu bedrucken. Wer große Druckvolumina zu verarbeiten hat, kann sich zusätzlich zwei weitere Papierzufuhrschubladen (PF-20) leisten - mit einen Papierreservoir von 1350 Blatt. Zum beidseitigen Drucken gibt es optional eine Duplexeinheit (DU-20). Wird im Netz gedruckt, kümmert sich der Sortierer (SO-20) mit Mailbox-Funktionen um geordnetes Ablegen der Druckaufträge. Für den Papierausgang stehen 15 Fächer für je 50 Blatt und eine Massenablage für 500 Blatt zur Verfügung. Weitere 1500 Blatt Papier finden in dem zusätzlich erhältlichen Korb ST-20 Platz. Hohes Aufkommen von Papierstapeln, Etiketten oder festeren Papiersorten erledigen die Zuführung PF-7E und die Abführung HS-3E, beide sind jeweils für 2000 Blatt ausgelegt. Die inneren Werte des Druckers bestimmen der PowerPC-603-Prozessor mit 66 MHz und 4 MB Arbeitsspeicher, die Postscript-Emulation KPDL 2 und ein Stromverbrauch von 19 Watt im Sleep-Modus.
Auf den FS-1700+ bietet Kyocera ein Jahr Garantie, drei Jahre oder maximal 300.000 Seiten lang gilt die Gewährleistungspflicht auf die Trommel- und die Entwicklereinheit. Mit dem Servicepaket Kyolife kann die Garantiezeit für alle Teile auf drei Jahre ausgedehnt werden. Der netzwerkfähige Fast Ethernet-Drucker mit 20 MB Arbeitsspeicher kostet 3.240 Mark, ein stand-alone-Gerät ist bereits für 2.350 Mark erhältlich, jeweils inklusive Mehrwertsteuer. (ali)
Der Laserdrucker FS-1700+ von Kyocera bedruckt neben Normalpapier auch Postkarten, Visitenkarten, Aktendeckel und Urkunden.