Die Aktionäre des Unified Communications-Spezialisten C4B haben Jürgen Biffar einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt. "Wir hätten uns keinen geeigneteren Kandidaten wünschen können", sagt Helmut Maier, der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende des in Germering bei München ansässigen Unternehmens. "Herr Biffar ist nicht nur ein extrem erfahrener Unternehmer. Er kennt vor allem sowohl die Software-Branche als auch unser indirektes Geschäftsmodell aus dem Effeff."
Auf den indirekten Vertrieb setzte Biffar auch mit der von ihm 1988 gegründeten DocuWare GmbH. Für einen DMS-Spezialisten war das damals nicht selbstverständlich. Viele Mitbewerber setzen und setzen immer noch auf den direkten oder einen sehr überschaubaren indirekten Vertrieb. Biffars Ansatz hatte jedoch Erfolg. Unter seiner Führung gedieh der DocuWare-Channel und entwickelte sich der deutsche Software-Anbieter zu einem international tätigen und anerkannten Unternehmen.
Biffar zog sich Anfang 2019 aus dem Unternehmen zurück und übergab dessen Führung an Dr. Michael Berger und Max Ertl. Wenige Monate später erwarb Ricoh die zuvor von Nemetschek gehaltenen Anteile an dem Unternehmen und DocuWare wurde ein selbständig agierendes Tochterunternehmen von Ricoh. Das Unternehmen hatte da etwa 12.000 Kunden in mehr als 90 Ländern und rund 600 Partner, davon etwa die Hälfte in der DACH-Region.
Jürgen Biffar bliebt allerdings nicht untätig. Er engagiert sich zuvor schon in diversen Initiativen in und um Germering, etwa als Vorsitzender des Gewerbeverbands (dessen Schriftführer er aktuell ist) und gründete im Herbst 2019 zusammen mit seiner Ehefrau Michaela Wienke die Stiftung Digitale Bildung. Ihr geht es darum aufzuzeigen, wie mit der Entwicklung und dem Einsatz von Lernsoftware im Rahmen einer effektiven Lernplattform der Lehr- und Lernerfolg deutlich verbessert werden kann. Die Stiftung ging aus Projekten des DigiClubs Germering hervor, dessen Vorsitzender Biffar ist und der sich der Aufgabe verschrieben hat junge Menschen mit Spiel und Spaß für die Welt der Technik zu begeistern und digitale Bildung zu fördern.
Optimale Party-Location: Die Dachterrasse des „Home of XPhone“ - wie die C4B-Mitarbeiter ihr neues Firmengebäude getauft haben.
"Machen ist wie wollen, nur geiler“, sagte Stephan Krä, der sich darauf freut, die Zukunftsthemen gemeinsam mit den Channel-Partnern anzupacken.
Genießen das persönliche Treffen: Walter Winterholler (BVG), Andreas Schuler (C4B) und Wolfgang Hampl (BVG)
Stefan Gfeller und Alex Trüssel (beide UMB Communication AG) freuen sich auf eine süße Abkühlung.
In der Sonne lässt sich während der Workshop-Pause am besten Kraft tanken: Axel Emser (UP Data), Marcus Kliemt und Dirk Walkowiak (beide C4B).
Entspannte Gastgeber: Andreas Johne und Judith Beck (beide C4B) stoßen mit dem eigens für das Event kreierten „C4B Spritz“ an.
"Lieber Dachterrasse und solide Strategie, als Meeting-Rum und Luftschlösser" - so das Motto bei C4B und seinen Partnern.
Marcus Kliemt (C4B) begrüßt die Gäste im Workshop „Telefonie ohne Blech“, den der Gastgeber gemeinsam mit TE-SYSTEMS ausrichtet.
Frank Gruza von TE-SYSTEMS präsentiert das Zusammenspiel von Anynode SBC und XPhone Connect.
Comedy statt Keynote: Der Überraschungs-Auftritt eines Comedy-Redners trainiert die Lachmuskeln.
Vermeintliche kräftige Hammerschläge auf dem iPhone bereiten den Android-Fans größte Freude, den iPhone-Besitzern wird es dagegen etwas mumig. Ging aber alles gut aus.
Gleich gibt´s was zu essen ...
Auf eine gelungene Veranstaltung: Eileen Noichl, Andreas Johne und Petra Ahlich (alle C4B) stoßen an.
Gruppenbild mit Partnern: Walter Winterholler (BVG), Thomas Schlebach, Victor Angerbauer, Michael Kierspel (alle C4B) und Christian Büschl (TELCAT)
Wer kennt C4B am besten? Victor Angerbauer und Martina Ludewig (beide C4B) ziehen den Gewinner des C4B-Quiz.
Wilhelm Simml von PTC wusste sogar, dass die Quote an männlichen C4B-Mitarbeitern mit dem Vornamen „Andreas“ sagenhafte 12 Prozent beträgt. Das war dann auch einen Preis wert.
Bis in die Früh wurde zu Live-Musik das Tanzbein geschwungen.
C4B setzt mit seiner Kommunikations-Lösung XPhone Connect bereits jetzt komplett auf den Channel-Vertrieb. Beim Wachstum könnten nun Biffars Erfahrungen aus einer Tätigkeit bei DocuWare helfen. "In meinen mehr als 30 Jahren bei DocuWare mussten wir so einige Klippen umschiffen: der klassische Wachstumsschmerz, der Weg in die Cloud, die Internationalisierung", erinnert sich Biffar. "Es wäre mir die größte Freude, wenn ich einen Teil meines Erfahrungsschatzes jetzt zum Nutzen der C4B einsetzen könnte."
Das Unternehmen kennt Biffar praktisch seit dessen Gründung im Jahr 1999: "Wir waren gemeinsam im Wirtschaftsverband Germering und im ICT-Cluster aktiv. Außerdem hat C4B uns vom ersten Tag an bei unseren 'Girls Technik Camps' unterstützt", erinnert sich Biffar.
C4B lässt für Partner die Sonne scheinen
C4B setzt auf Channel-freundliche Software Assurance