Als die dQnow GmbH als Tochtergesellschaft der Vintin-Gruppe Mitte 2019 gegründet wurde, hatten sich die Verantwortlichen auf lange Anlaufzeit eingestellt. Doch nun, nach genau einem Jahr, stellt Vintin-Gründer und Inhaber Michael Datzer erstaunt fest, dass das Business brummt: "Wir wussten, dass es für unser Angebot mit dQnow einen großen Bedarf gibt. Dass wir nun schon nach einem Jahr so etabliert sind und das Team laufend weiter verstärken können, hat uns aber tatsächlich selbst überrascht."
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Vor einem Jahr stieß auch der im digitalen Prozessmanagement erfahrene Manager Dr. Dominik Englert zu Vintin, um den neuen Bereich mit aufzubauen. Er erklärt sich den schnellen Erfolg vor allem so: "Wir setzen bei unseren Projekten auf Standards, Best-Practice-Templates und nachhaltigen Nutzen für die Anwender. Unsere digitalen 'Helfer', wie die digitale Führerscheinkontrolle dQdrive oder die digitale Antragsstellung via "dQrequest" haben sich in der Praxis bewährt und sind schnell einsatzbereit. Damit erreichen wir in nur wenigen Tagen, wofür andere Wochen benötigen. Das schafft vom ersten Tag an konkreten Mehrwert für unsere Kunden", so der dQnow-Manager weiter.
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Hervorgegangen ist die neue Firma aus einem interdisziplinären Cloud-Kompetenzteam, den Wolkenmachern, die sich bereits seit 2017 mit Microsoft Azure, AWS und mit App-Entwicklung und Enterprise Collaboration beschäftigen. Unter der Marke "dQnow" digitalisiert ein junges Team auf Basis der "Microsoft 365"-Welt die oftmals noch analogen Geschäftsprozesse der mittelständischen Vintin-Kunden. Dabei integriert Vintins Kompetenzcluster Microsoft die digitalen Prozesse entweder direkt in die "Office 365"-Umgebung oder lässt sie als eigenständige Applikationen laufen.
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Christian Krug, Mitglied der Vintin-Geschäftsführung und verantwortlich für den "Modern Workplace"-Bereich des Systemhauses ergänzt: "Wir arbeiten bereits in vielen Projekten mit den Kollegen der dQnow eng zusammen". Und wer auf Vintins Microsoft 365-basierten "Modern Workplace" setzt, kann die digitalen Apps der dQsuite ganz einfach dorthin integrieren. Danach könne jeder Kunde den eigenen digitalen Arbeitspatz modular und individuell ergänzen, so die Überzeugung des Vintin-Geschäftsführers.