Die Freiburger iTernity GmbH erweitert ihr Portfolio mit der neuen Software-basierten Speicherplattform iCAS FS. Mit ihr können etwa geschäftskritische Daten unveränderbar abgelegt werden, so dass sie nicht nur die strengen Compliance-Vorgaben in einigen Branchen erfüllen, sondern auch vor einer Verschlüsselung durch eine heimlich eingedrungene Ransomware schützen.
Positive Resonanz der Kunden
"iCAS FS verbindet Einfachheit, Flexibilität und Effizienz", betont Daniel Glass. Nach Aussage des Vertriebsleiters bei iTernity haben erste Kunden positiv auf die neuen Produkte reagiert, so dass man bereits eine "enorme Nachfrage" verzeichne. Vor allem das Gesamtpaket überzeuge, so dass sich auch neue Möglichkeiten für die Partner ergeben würden.
iCAS FS ist als zentraler Speicher auf Langfristigkeit ausgerichtet, der flexibel erweitert werden kann. Die neue Plattform verwendet x86-Standard-Hardware sowie Linux als Betriebssystem. Zu den zentralen Funktionen des Scale-Out-Clusters gehören unter anderem WORM-Speicherung (Write Once, Read Many), Hochverfügbarkeit durch einen transparenten Read/Write-Failover, synchrone sowie asynchrone Replikation, Verschlüsselung und selbst heilende Fähigkeiten.
Glass betont die hundertprozentige Channel-Ausrichtung von iTernity. Beispiele dafür seien etwa ein vereinfachtes Onboarding von Bestandskunden und unterstützende Maßnahmen, um die Kunden-Akquise zu erleichtern. Partner können ihre Projekte außerdem direkt bei dem Hersteller anmelden, um einen Projektschutz zu erhalten. Dazu kommen Schulungen sowie technische Presales-Beratung.
Die Preise für iCAS FS setzen sich aus Softwarelizenz, Volumen, Wartung und Support sowie der benötigten Hardware zusammen. iTernity bietet zwei Lizenzmodelle an. Eines richtet sich als Standardpaket an Kunden, denen eine Speicherkapazität von 500 TByte ausreicht. Das zweite bietet dagegen Kapazitäten über 500 TByte.