Mit der ständig wachsenden Datenmenge im Netzwerk spielt Sicherheit eine immer wichtigere Rolle. Zwar schützen sich Unternehmen mit allerlei Tools vor Cyberangriffen aus dem Internet, vergessen aber allzu oft die physikalischen Schnittstellen vor internen Zugriffen zu schützen. Lieber zu viel als zu wenig Schutz, warnt daher die Gießener Intos Electronic AG.
Mechanische Kunststoff-Verriegelung
Freie Ethernet-Zugänge sind Kriminellen und anderen unautorisierten Eindringlinge eine willkommene Einladung um sensible Informationen zu erspähen. Vor Ort stöpseln Hacker unauffällige elektronische Geräte ein und können ab diesem Zeitpunkt auch remote auf alle im Netz angebundenen Geräte zugreifen. Unbeaufsichtigte Laptops und Computer verführen ebenfalls dazu, die Schnittstellen als Eingangstor zu missbrauchen.
Die InLine RJ45 Portblocker verschließen diese Buchsen und verhindern somit das Einstecken unautorisierten Equipments. Mit dem beiliegenden "Schlüssel" werden die Blocker entriegelt und können wieder herausgezogen werden. Mit dem InLine-Starterset von Intos können zehn Buchsen verschlossen werden. Auch ein Nachfüllpack mit 20 weiteren Blockern ist erhältlich.
Die Portblocker sind schon länger im Handel verfügbar. Das Starterset wird im Versandhandel zwischen 15 und 23 Euro angeboten. Die Händlerpreise und Verfügbarkeiten verrät der Intos-Shop nach Registrierung und Anmeldung. Für Endkunden finden sich unter InLine hier weitere Infos zum Produkt und den Einkaufsmöglichkeiten.