Seit März 2020 sind die Büros an den Ingram-Standorten in Deutschland weitgehend verwaist. Die Mitarbeiter arbeiten seit dem massiven Ausbruch der Corona-Pandemie im Home Office. Nachdem nun Einschränkungen nach und nach gelockert werden, wird man auch bei dem Broadliner "stufenweise" wieder zur Arbeit in den Büros zurückkehren.
Dabei will das Unternehmen aber sehr vorsichtig vorgehen: Im Vordergrund stehen laut Ingram die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gepaart mit der zuverlässigen Fortführung des Geschäfts. "Unser Team meistert deutschlandweit mit großem Engagement, Leistungswillen und anhaltender Kommunikationsbereitschaft die Herausforderung der flächendeckenden Arbeit aus dem Home Office hervorragend", lobt Alexander Maier, Senior Vice President und Chief Country Executive Ingram Micro Deutschland, seine Mitarbeiter.
Gerade in diesen Wochen der Unsicherheit sei es umso wichtiger, dass unter Berücksichtigung der Sicherheit und Gesundheit unseres Teams der enge Austausch mit Herstellern und Kunden nie abreißt, um das Angebot nach den Bedürfnissen des Marktes zu gestalten und gemeinsam erfolgreich das Geschäft zu gestalten. Deshalb sei es wichtig, nun "den Weg zurück in die Normalität" anzutreten. "Wir werden unsere Pläne basierend auf den aktuellen Entwicklungen der Coronakrise laufend überprüfen und wenn nötig anpassen", verspricht der Ingram-Deutschlandchef.
Keine externen Besucher zugelassen
Die Belegschaft wird dazu abhängig von der persönlichen Situation und den geschäftlichen Anforderungen in drei Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen arbeiten dann wechselweise aus dem Büro und dem Home Office. In den Büros gelten umfassende Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen, wie das Tragen eines Mund-/Nasenschutzes, ausreichenden Abstand an den Arbeitsplätzen und im gesamten Gebäude sowie weitreichende Hygienemaßnahmen.
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Externe Besucher sind bis auf Weiteres an den Office-Standorten nicht zugelassen. Die aktuelle Planung ist auf sechs Wochen angelegt, danach soll unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung sowie der gesetzlichen Vorgaben der Büroalltag in annähernd gewohnter Form wieder aufgenommen werden.
Etwas anders sieht es bei der Logistik aus. So ließen sich beispielsweise Arbeitsabläufe in der Lagerhaltung oder bei zusätzlichen Services, die im "Advanced Logistics Center" in Straubing erbracht werden, nicht ins Home Office verlegen. Hier sorgt ein ausgefeilter Pandemieplan seit Beginn der Corona-Krise dafür, dass die Logistikprozesse fortgeführt werden konnten. Dazu gehört die Aufteilung des Lagers in kleinere Zellen, die Einrichtung von Infektionsschutzzonen und die Wahrung strenger Abstandsregelungen.
Marken-Quiz: Warum heißt Ingram Micro eigentlich Ingram Micro?
Feierabendbier per Videokonferenz: Armin Weiler (o.l.), Peter Marwan (o.r., beide ChannelPartner) mit Theo Reinerth (u.l. Brother) und Thomas Jank (u.r. ChannelPartner).
Aus anderer Perspektive: Thomas Jank (ChannelPartner), CP-Race-Unterstützer Philipp von den Hoff und Sohn Paul (natürlich ohne Bier!), CP-Chefredakteur Ronald Wiltscheck und Theo Reinerth (Brother).
Die Tech Data-Mitarbeiter mit dem eindringlichen Appell, zu Hause zu bleiben.
Securepoint-CEO Lutz Hausmann hat die Konzernzentrale kurzerhand zu sich nach Hause verlegt.
Dennis Knake (1NCE) versucht in den unendlichen Weiten ferner Galaxien dem Virus zu entgehen.
Jeannine Mannzmann, bei Securepoint im Außendienst tätig, kann es kaum erwarten, bis sie wieder raus zu den Kunden darf.
Für die Telekommunikationsprofis Björn Weidenmüller ...
... und Georg Schmitz-Axe (beide Telekom) ist Telearbeit keine große Herausforderung.
Volker Boelsch (Kingcontent.de) an seinem „sachlich-fachlichen“ Arbeitsplatz.
Microsoft-Chef Satya Nadella geht mit gutem Beispiel voran und hat sich in die eigenen vier Wände zurückgezogen.
Bei der ersten virtuellen Also-Hausmesse CTV 2020 gibt es für die Besucher zum Messeausklang am Abend Poetry Slam von Patrick Salmen ....
... und einen etwas eigenwilligen CTV Song vom Schweizer Klangkünstler Martin O.
Der Schreibtisch von Michael Krämer von Krämer IT Solutions bei einer einsamen Mittagspause. „Durch die Kontaktbeschränkung innerhalb unseres Büros fehlt mir der Kontakt zu meinem Kollegen schon am zweiten Tag sehr deutlich“, klagt Krämer. Er leistet aber einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der örtlichen Gastronomie: „Da ist das leckere Mittagessen vom Lieferservice des Stellwerk 13 der Lichtblick des bisherigen Arbeitstages“, schreibt der Systemhauschef.
Wer bei Krämer IT doch noch im Office arbeitet, kommt in den Genuss eines Mittagessens vom Grill – natürlich im angemessenen Sicherheitsabstand!
Andreas Schubert und Sebastian Diefenbach von Great Place to Work verliehen ihre Awards an die „Besten Die besten ITK-Arbeitgeber 2020“ virtuell aus dem Studio in Köln. Da sie dabei meist nur hüftaufwärts zu sehen waren, sparten sie sich die lange Hose.
Theo Reinerth und Jörg-Stefan Schmitt (beide Brother) konferieren mit der CP-Redaktion.
Axel Jung (Securepoint) holt sich wohl gerade einen Kaffee.
Telefonieren, Mailen, Wickeln, Vorlesen, Lehren, Spielen - am besten alles gleichzeitig. Powerfrau Stefanie Frese (8Soft) schlägt sich tapfer.
Der kuschligste Teilnehmer der Videokonferenz bei 8Soft: Kater Floki von Patricia Brumme, Teamlead Marketing bei 8Soft.
Michael Hünten betreut den Hersteller Poly beim Distributor Westcon Comstor. Jetzt kann er dessen Produkte endlich einem harten Dauertest unterziehen.
Carolin Sonnenschein, Ansprechpartnerin im Vertriebsinnendienst bei Securepoint, setzt auf tierische Unterstützung.
An dem so schön aufgeräumten Heimarbeitsplatz der Channel Excellence Award-Moderatorin Ilka Groenewold hält sich auch ihr Hund Meister Yoda sehr gerne auf.
Jörg Hohmann (Securepoint) hat sicher den CP-Ratgeber zu Home Office gelesen: Bücherregal im Hintergrund macht sich bei Videokonferenzen immer gut!
Pacal Mitsching (Securepoint) unterstützt als Fachinformatiker für Systemintegration im Support auch aus dem Home Office die Partner und hat dabei tatkräftige Unterstützung.
Thomas Kirschke, Area Sales Manager bei Lancom, hat extra aufgeräumt - abends sieht der Schreibtisch anders aus!
Stefan Heitkamp von Eset (links) hat sich Gesellschaft ins Home Office geholt.
Katze Luna hilft Frauchen Andrea Piontek (IDG Medienproduktion) bei der Produktion des aktuellen ChannelPartner-Hefts.
Maria Leverenz (Securepoint) bleibt auch von zu Hause aus Ansprechpartnerin im Vertriebsinnendienst für die Schweiz.
Das Brother-Team bedankt sich bei allen, die nicht im Home Office arbeiten können und für uns draußen ihren Dienst verrichten.
Gesund und gut gelaunt arbeitet das Marketing-Team des Customer-Experience-Experten Voycer AG auch im Virtual Home Office.
Michael Behnk (Securepoint) ist bereit für das nächste Kunden-Meeting.
Bei der Agentur Vibrio ist Home Office seit vielen Jahren Standard. Für Sascha Smid ist daher die Arbeit am heimischen Schreibtisch nicht ungewöhnlich.
Die Tie-Kinetix-Truppe ist auch aus dem Home Office hoch-motiviert für die Kunden und Interessenten im Einsatz.
Patrick Reichold (Securepoint) hat mit allen technischen Möglichkeiten den Außendienst nach drinnen verlegt.
Moritz Grabow (Securepoint) hält entspannt per Telefon die Verbindung zur Außenwelt aufrecht.
Severin Kopinski (Securepoint) ist Home Office-Profi. Insbesondere der Hintergrund für die Video-Chats lässt den Spezialisten erkennen.
Matthias Matz stimmt sich mit seinem Securepoint-Kollegen Folke Schröder per Video Chat ab.
Die ChannelPartner-Schwesterpublikation CIO hat ihre beliebte Soiree-Veranstaltungsreihe ...
... erfolgreich ins Internet verlegt.
Auch zuhause muss die telefonische Konnektivität gewährleistet sein. Klar dass bei Helmut Freytag vom Cloud-Telefonie-Spezialisten Placetel ein vernünftiges Business-Telefon steht.