Erlös geht an Wohltätigkeitsorganisation

Infinidat fordert zum Wettbewerb heraus



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Es geht dabei um 10.000 US-Dollar und die Performance von All-Flash-Arrays bei realen Workloads. Der Hersteller aus Massachusetts tritt mit seinem InfiniBox-Speichersystem an.

Infinidat, Anbieter von Speicherlösungen der Enterprise-Klasse mit Skalierungsmöglichkeiten im Petabyte-Bereich, lädt Unternehmen ein, die Performance seines InfiniBox Speichersystems im Rahmen seiner "Faster Than All-Flash Challenge"-Kampagne gegen ihre All-Flash-Speichersysteme zu testen.

Die Challenge will beweisen, dass Flash-Speicher im Array bei Workloads kein Allheilmittel ist.
Die Challenge will beweisen, dass Flash-Speicher im Array bei Workloads kein Allheilmittel ist.
Foto: Infinidat

Mit der Aktion will Infinidat beweisen, dass die InfiniBox unter beliebigen realen Applikations-Workloads leistungsfähiger als AFAs ist. Der Clou dabei, für jedes teilnehmende Unternehmen gilt: Gewinnt die InfiniBox im Rahmen des Wettbewerbs, spendet der Hersteller 10.000 US-Dollar an Unicef, verliert sie, spendet Infinidat den gleichen Betrag an eine wohltätige Organisation nach Wahl des Teilnehmers.

"In den letzten Jahren gab es zahlreiche Anbieter von Speicherlösungen, sowohl Startups als auch etablierte Unternehmen, die mit aggressiven und mit hohem finanziellen Aufwand betriebenen Marketingkampagnen für Flash-Medien als Universallösung für das Rechenzentrum geworben haben. Zugegeben - sie haben diesen Mythos damit durchaus überzeugend verbreitet", erläutert Brian Carmody, Chief Technology Officer bei Infinidat.

"Mit unserer ‚Challenge‘ wollen wir aber nicht nur den falschen Mythos des ‚All-Flash für alle Workloads‘ aus der Welt schaffen. Wir wollen Unternehmen auch zeigen, dass sie keine Kompromisse zwischen Kosten, Kapazität, Zuverlässigkeit und Performance eingehen müssen. Mit unserer InfiniBox können Unternehmen alles haben, und wir sind bereit, ihnen dieses auch zu beweisen", ergänzt Carmody.

Höhere Applikationsleistung der InfiniBox

Bei Vergleichstests mit entsprechenden Systemen habe die InfiniBox eine deutlich höhere Applikationsleistung erbracht. Unternehmen können dies bei der Aktion in ihren eigenen Rechenzentren nachprüfen und sich von der überragenden Performance der Infinidat-Lösung überzeugen.

Infinidat ist sich sicher: ihre InfiniBox wird gegen die AFAs der Unternehmen gewinnen.
Infinidat ist sich sicher: ihre InfiniBox wird gegen die AFAs der Unternehmen gewinnen.
Foto: Infinidat

Grundsätzlich seien fehlende Innovationen an der Systemarchitektur der Grund für das schlechte Abschneiden der derzeit verfügbaren AFAs, bei denen lediglich schneller Flash-Speichermedien hinter nicht mehr zeitgemäßen Frontend-Architekturen eingesetzt werden, um die Performance zu steigern, so der Hersteller. Aus dieser Erkenntnis heraus entwickelte Infinidat eine Speichersoftware-Architektur mit der nötigen Anpassungsfähigkeit und Flexibilität zur Optimierung der Performance von Medien aller Art.

Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen über die "Faster Than All-Flash Challenge" erhalten Sie unter diesem Link. (rw)

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