Ernesto Schmutter, erst seit Ende letzten Jahres Deutschlandchef bei Ingram Mico, ist zufrieden mit seiner IM.Top-Premiere als Chef: "Für mich ist die IM.Top als Networking- und Business-Plattform schon seit langem das Highlight des Jahres - und natürlich war meine erste Messe als Vice President Germany noch einmal etwas ganz Besonderes", erzählt Schmutter.
Und Schmutter braucht sich hinter den Ergebnissen der Vorjahre nicht zu verstecken: Mit 4.500 Besuchern und etwa 170 Ausstellern bewegte sich die Messe auf Vorjahresniveau. "Aus der Vielzahl an Inspirationen und anregenden Gesprächen nehmen mein Team und ich zahlreiche Impulse für den Rest des Geschäftsjahres mit", meint er. Man habe von den Fachhändlern "ausgesprochen gutes Feedback zur Messe und große Resonanz auf die Trendthemen der Branche" erhalten.
Cloud Marketplace geht an den Start
Eines der angesprochenen Trendthemen ist für Schmutter eindeutig Cloud Computing. So nutzte der Broadliner die Hausmesse, um den neuen Cloud Marketplace im deutschen Markt einzuführen.
Der Marktplatz soll alle wichtigen Geschäftskategorien wie Infrastruktur, Sicherheit, Communication & Collaboration, Geschäftsanwendungen sowie Plattform- und Cloud-Management-Dienste abdecken. Ingram startet zunächst mit Microsoft Office 365, Acronis und Nomadesk. Weitere lokale und regionale Cloud-Dienste sowie internationaler Angebote von IBM Cloud, Cisco Webex und Intel Security sollen in absehbarer Zeit folgen.
Beim Betreten der IM.Top werden die Besucher gleich himmlisch begrüßt.
Lange Schlangen am Einlass.
Premiere: Der neue Ingram-Deutschlandchef Ernesto Schmutter bei seiner ersten IM.Top-Eröffnungsrede.
Die Vortäge sind gut besucht.
PoS-Lösungen, süß demonstriert.
Moderator Damian Sicking leitet die Podiumsdiskussion zum Thema "Digital Signage".
Am Kaspersky-Stand kann man seine Schlagkraft beweisen.
3D-Druck ist ein neues Geschäftsfeld bei Ingram Micro.
Unter anderem hat der Distributor 3D-Drucker von Leapfrog im Portfolio.
Ernesto Schmutter zeigt an seinem Miniaturabbild, was heute beim 3D-Druck schon alles möglich ist.
HP tritt auf der IM.Top mit besonders breiten Schultern auf.
Im "Digital Signage"-Bereich zeigt NEC großformatige Touch-Displays.
Formel-1-Feeling bei Lexmark.
Wo NOX the Robot auftaucht, bleiben die Messebesucher staunend stehen.
Bei AMD können die Besucher mit VR-Brillen in virtuelle Realitäten abtauchen.
In Workshops können die Reseller ihr Wissen zu bestimmten Technologien und Produkten vertiefen.
Hübscher als die Polizei erlaubt...
Bilder von der anschließenden Party gibt es hier -->
Die erst kürzlich ins Leben gerufene Business Unit für 3D-Printing und 3D Scanning bildete einen weiteren thematischen Schwerpunkt der Messe. Derzeit vertreibt Ingram Produkte von 3D Systems, German RepRap und Leapfrog. Schmutter ist allerdings vorsichtig mit Prognosen, was die Geschäftsentwicklung angeht: "Der Erfolg ist derzeit nicht absehbar", räumt er ein. Allerdings sei es ein zukunftsträchtiges Segment mit hochwertigen Produkten und hohem Beratungsbedarf.
Der direkte Draht ins Headquarter
Schmutter äußerte sich auch zu den weltweiten Umstrukturierungen. So berichtet er nicht mehr an Ingram-Europachef Gerhard Schulz, sondern direkt in die USA. "Die großen Landesgesellschaften berichten jetzt direkt ans Headquarter", bestätigt der Vice President Germany. So habe Schulz die Verantwortung für die Türkei, Middle East und Afrika, ein Zuständigkeitsbereich, der wohl alle Kraft erfordert, wie man in Ingram-Kreisen meint. Die neue Struktur helfe zudem, noch "einheitlicher" aufzutreten, erklärt Schmutter.
Die angenehmen Temperaturen lassen bei der IM.Top-Party richtige Sommerfeststimmung aufkommen.
Die alten Kessel beim Kesselhaus erstrahlen im passenden Ingram-Licht.
Ingram-Deutschlanchef Ernesto Schmutter stößt mit ChannelPartner-Chefreporter Armin Weiler auf eine gelungene Veranstaltung an.
Ob sich Steffen Buck und Ulrike Legde (beide Deutsche Messe) sich bei Ingram in punkto Messeorganisation etwas abscheuen konnten?
BenQ-Vertriebsleiter Dominic Mein mit dem BenQ-Außendienstler Kevin Kellner.
Karl Tucholski (r.) und Christian Seidl (l.) wollen Nadim Massarwa (Imcopex, 2. v.l.) und Peter Silberhorn (Silberhorn Consulting, 2. v.r.) noch nicht verraten, wo ihr künftiges Betätigungsfeld liegt.
Ingramler mit Ex-Ingramler: Patrick Köhler (Cyrus), Jörgen Kock, Harald Pillath (beide Ingram) und Thomas Kalusa (Kyocera).
Gegen später zieht es die Gäste in die Zenith-Party-Halle.
Hier macht die Band ordentlich Dampf.
Da sind natürlich die Epson-Feier-Biester Peter Knittel, Michael Winters und Thomas Neef nicht weit.
Ricoh sorgt für die Erhöhung der Frauenquote: Alina Kapeller und Ulla Risch-Sauer.
Mit schicken Brillen hat die Truppe von be-solutions aus Grasbrunn mit Daniel Baier, Janik Schäper, Brigitte Zöbisch, Sascha Nigro und Sebastian Edlbergmeier den vollen Durchblick.
Im Kesselhaus haben die Party-Stylisten von Ingram eine meterlange Cocktail-Bar aufgebaut.
Hier fühlen sich auch Benjamin Zander (Offenberg & Zander) und Bernd Ramgeus (Dassys) wohl.
Julia Velde (Red Hat) mag Matthias Abhau (Lexmark) auch ohne roten Hut.
Katja Neumann (NEC) und Olaf Tusche (Lexmark).
Ina Zimbelmann (Ingram) mit den Xerox-Kavalieren Matthias Hilbert und Andreas Dahms.
Die Ingram-Gastgeber Alexander Maier (2. v. r.) und Nicolas Holdschick (2. v. l.) haben für ihre Gäste Andreas Holme, Anna-Lena Blaschke (beide Cancom) und Alexander Thiele (Dell) das beste Wetter organisiert.
Stefan Müller (MSC-Service) mit den Ingram-Party-Spezialisten Sonja Wilpert und Michael Kühn.
Maria Kniepändl und Gerhard Almiss (beide Cancom).
Ulla Risch-Saur (Ricoh) mit Ingram-3D-Druck-Spezialist Rudolf Ehrmanntraut und Christian Seidl.
In der Druckerbranche kennt man sich: Klaus Schumann (Samsung) und Gerold Schnaidt (Ricoh).
GSD-Chef Ralf Schweitzer mit Bluechip-Vorstand Sven Buchheim.
Olaf Tusche (Lexmark) und Ingo Zschierlich (Bluechip).
Julia Velde (Red Hat) mit Mirko Rusch (Buffalo) .
Schon am Vorabend der Messe haben sich Ingram mit den Ausstellern in der BMW-Welt getroffen.
Ingram-Deutschland-Chef Ernesto Schmutter begrüßt die Gäste.
Musikalische Untermalung durch das hübsche Saxophon-Quartett.
Günter Schiessl (Ingram) mit Jürgen Krüger (Canon) und Axel Hirsch (Kyocera).
Marion Winkler (Haufe Lexware) und Andreas Bortoli (c-entron).
Norbert Höpfner (Samsung) und Dirk Henniges (Computer Compass).
Markus Mahla (Logitech) mit Sigi Pfeffer (VUD).