von Thomas Cloer
Kunden sollen mit den Systemen in die Lage versetzt werden, ihre vorhandene Infrastruktur zu konsolidieren und die Betriebskosten zu senken. Mit den neuen Flex-Servern ließen sich trotz geringerem Platzbedarf im Rechenzentrum immer größere Cloud-Installationen schnell einrichten, verwalten und absichern, verspricht IBM.
Vier Flex Systems kündigt "Big Blue" heute neu an
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Flex System x222: Double-Density-Design mit x86-Prozessoren, das bis zu 2800 Windows-7-Benutzer-Images in einem einzigen Chassis unterstützt;
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Flex System p640: POWER7+-Maschine für Kunden mit größeren Workloads;
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Flex System p270: POWER7+-Server für mittelständische Anwender mit Leistungsreserven für Technical Computing und Data Analytics, sowie
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Flex System p260: POWER7+-Einstiegssystem, laut IBM ideal für IBM-i-Workloads geeignet.
Ergänzend unterstützt die Verwaltungssoftware "Flex Systems Manager" nun mehr Systeme (darunter auch den HANA-optimierten Server "System x 3950") und Fernwartung über Apps für iOS, Android und Blackberry. Außerdem hat IBM neue Switches und Fabrics im Angebot, mit denen sich Software Defined Networks (SDN) realisieren lassen und die die Infrastruktur-Bandbreite auf bis zu 40 Gigabit aufbohren.
IBM meldet ferner mittlerweile mehr als 4500 Channel-Partner, die "Pureflex"- und Flex-Systeme anbieten und mit den angekündigten Neuheiten jetzt mehr Auswahl anbieten könnten. Business-Partnern weltweit bietet IBM nach eigenen Angaben Flex-System-Bundles an, die speziell für die jeweiligen lokalen Märkte konfiguriert und bepreist sind. (rb)