Erst vor wenigen Monaten hat Hewlett Packard Enterprise das neue IT-Nutzungsmodell HPE GreenLake vorgestellt. Dahinter verbirgt sich ein Portfolio unterschiedlicher Pay-per-use-Services, die auf moderne Data Center ausgerichtet sind. Im Angebot gibt es bislang unter anderem ein vorkonfiguriertes Hadoop-Data-Lake-System mit Hortonworks- oder Cloudera-Software und ein Database-System mit EDB Postgres.
Der Datenschutzspezialist Commvault steuert nun zusätzlich auch Backup-Hardware, Software und passende Services bei, die Unternehmen ebenfalls pro Nutzung bezahlen können. Die auf HPE-Servern vorintegrierte Speicher- und Netzwerktechnologie soll den Kunden "Datensicherung und Zuverlässigkeit auf höchstem Niveau über den gesamten Lebenszyklus einer Backup-Umgebung hinweg" bieten.
"Die strategische Technologie-Partnerschaft erlaubt es uns, unsere Präsenz im Enterprise-Markt um einen neuen Service zu erweitern", so N. Robert Hammer, Chairman, President und CEO von Commvault. Der neue Dienst soll es IT-Mitarbeitern ermöglichen, sich auf "strategische Aufgaben zu konzentrieren, während gleichzeitig die Betriebskosten gesenkt und die Risiken in Bezug auf Sicherheit, Geschäftskontinuität und Compliance reduziert werden".
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