Das Unternehmen stehe aktuell in Kontakt mit seinen dortigen Lieferanten, Partnern und Kunden, um die Auswirkungen auf sein Geschäft beurteilen zu können, teilte der Konzern am Dienstag in einer Börsenmitteilung mit. HP bezieht unter anderem Teile für seine Laserdrucker von japanischen Lieferanten.
Der Inselstaat steht indes gerade einmal für drei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes der US-Amerikaner. Auch seien keine gravierenden Schäden an den Bürogebäuden in Tokio festzustellen. Lediglich der Hewlett-Packard-Firmensitz in Sendai bleibe wegen größerer Schäden weiterhin geschlossen. Alle Mitarbeiter des Konzerns in Japan befänden sich in Sicherheit. (dpa/tc)