Das Systemhaus Telegant aus Thüringen beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Kommunikations-, Sicherheits- und Netzwerktechnik. Es ist Partner von Avaya und Mobotix und liefert aus Jena und Ilmenau bundesweit maßgeschneiderte Lösungen für Kommunikations- und Sicherheitssysteme im gewerblichen und industriellen Umfeld sowie für Behörden und öffentliche Träger.
Darüber hinaus hat Telegant aus seiner Projekterfahrun die Hotspot-Lösung Contelio entwickelt. Für die sieht man bei Einrichtungen im Gesundheitswesen, Einkaufszentren oder Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben Bedarf. Dieser wird über Partner bedient. Dazu sei man "immer auf der Suche nach kompetenten Fachhändlern in ganz Deutschland", erklärt das Unternehmen.
Um sich be Contelio listen zu lassen, sollten interessierte Fachhändler bereits im Bereich Telekommunikation und Netzwerk tätig sein, um Endkunden kompetent beraten und unterstützen zu können. Umsatzvorgaben oder Zertifizierungsanforderungen gibt es nicht, Qualitätskontrolle dagegen schon: Bei positiver Endkundenresonanz wird der Fachhändler weiterhin auf der Website gelistet und bei Anfragen vermittelt. Falls Kunden "gehäuft und begründet" negatives Feedback geben, werden die Fachhändlervorteile entzogen.
Zu denen gehören neben der Listung auf der Webseite und der direkten Kontaktmöglichkeit auch die Unterstützung mit Marketingmaterial und aktuellen Neuigkeiten per Newsletter. Darüber hinaus vermittelt Contelio Anfragen aus der jeweiligen Region an den Fachhändler. Dabei zählt neben der räumlichen Entfernung zum Endkunden in erster Linie, wie gut in der Vergangenheit mit dem entsprechenden Fachhändler zusammengearbeitet wurde.
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In Bezug auf den technischen Support sind für Endkunden die Fachhändler immer der erste Ansprechpartner. Sofern der Fachhändler technische Unterstützung benötigt, steht ihm der Contelio-Support zur Verfügung. Grundsätzlich können sich Endkunden aber auch direkt an Contelio wenden und auch dort direkt einkaufen. Bei größeren Problemen werden bei Bedarf Fachhändler aus der Region hinzugezogen.
- Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Bei WLAN-Routern für Consumer, wie diesem Pfeil-schnellen AVM-Flaggschiff FRITZ!BOX 7580, ist das Thema Konfiguration und Management über die entfernte Cloud noch kein Thema. Der Grund: Sie werden meist nur SOLO in privaten Wohnungen und kleinen Büros betrieben. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Martin Scheller, Sales Manager Central Europe bei Aerohive Networks, setzt beim Verkauf seiner WLAN-Cloud-Produkte auf die Zusammenarbeit mit Resellern, Distributoren und Systemintegratoren. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Mit dem Aerohive HiveManager behält der Admin auch bei großen WLAN-Installationen mittels Cloud allzeit den Überblick über seine WLAN Access Points (AP). - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Dieser Aerohive Access-Point AP245X lässt sich mit dem HiveManager über die Aerohive Cloud steuern, warten und konfigurieren. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Hans-Dieter Wahl, Business Line Manager WLAN bei Bintec, vertreibt seine WLAN-Cloud-Produkte rein über den Channel, also über Distribution und Reseller. Das Cloud-basierte WLAN-Management kostet für einen Access Point und für ein Jahr 39 Euro plus Umsatzsteuer (EVP, empfohlener Verkaugspreis). - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Pamela Streitwieser, Channel Manager DACH bei Bintec Elmeg, demonstrierte den "Bintec Cloud NetManager" auf dem Allnet Solution Day 2016 im Schloß Nymphenburg zu München. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Der bintec Cloud NetManager kann die Cloud-gesteuerten WLAN Access Points auf der Landkarte anzeigen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Der bintec Cloud NetManager kann die Cloud-gesteuerten WLAN Access Points auf der Landkarte sehr datailliert anzeigen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Der bintec Cloud NetManager macht einen aufgeräumten Eindruck. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Dank bintec Cloud NetManager kann man den Zustand geografisch weit verteilter WLAN Access Points aus der Ferne beurteilen. Das spart Reisespesen und Gehälter von Netzwerkexperten, die jetzt nicht mehr so oft an den Installationsort rausfahren müssen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Michael Himmels ist Vice President Business Solutions bei der Devolo AG. Sein "devolo connectivity center" (dcc) ist mandantenfähig ausgelegt und flexibel skalierbar, somit ein ideales Werkzeug zur Multisite-Verwaltung, egal ob für IT-Systemhäuser, Fachhändler oder direkt im Unternehmen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Das devolo connectivity center (dcc) kann WLAN- und Powerline-Geräte gleichermaßen mittels Cloud fernkonfigurieren und fernverwalten. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Olaf Hagemann, SE Director DACH bei Extreme Networks, vertreibt seine Cloud-Lösungen ausschließlich über Fachhandelspartner, die über die nötige Expertise verfügen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Extreme Networks will alle neuen Geräte, wie Access Switches und Access Points, Cloud-fähig machen, damit sie sowohl in der Cloud als auch On-Premise eingesetzt werden können. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Mit dem ExtremeCloud LAN-WLAN-Cloud-Management kann man auch große Netze via PC, Laptop, Tablet oder notfalls sogar via Smartphone aus der Ferne konfigurieren und überwachen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Ralf Koenzen, Geschäftsführender Gesellschafter bei Lancom Systems: "Auch bei der "Lancom Management Cloud" bleiben wir unserem bewährten Channel-Modell treu." - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Lancom Systems designt, verwaltet und überwacht mit der Lancom Management Cloud ganze Netzinfrastrukturen: vom Router und Gateway über die Switches bis zu den WLAN Access Points (APs). - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Die Lancom Management Cloud kann alle Cloud-verwalteten WLAN Access Points (APs) auf der Landkarte anzeigen. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Beate Winzer-Hierlmeier, Marketing Manager SMB Central Europe bei Netgear: "Wenn Händler oder Firmen-Kunden schon einen ProSafe Access Point mit Cloud-fähiger Firmware haben, dann können sie den Wireless Manager 90 Tage gratis unter http://businesscentral.netgear.com/ testen - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Das Dashboard der Lancom Management Cloud. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Patrick Hirscher, Pre-Sales Engineer & Trainer bei Zyxel Deutschland: "Wir vertreiben die Nebula Produkte über den Fachhandel, der die Produkte über die Distribution bezieht. Zyxel Nebula nutzt ein credit points-basiertes Lizenzmodell, das jede Menge Flexibilität bietet, wenn das WLAN um weitere Geräte erweitert wird." - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Zyxel Nebula: Netzwerk-Management aus der Ferne mittels Cloud: Die beste Übersicht bietet wohl immer noch ein großer Monitor. Zur Not tut es aber auch ein Tablet oder ein Smartphone mit einem möglichst großen Display. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Die Benutzeroberfläche von Zyxel Nebula. - Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen
Ende 2016 sind die Cloud-kompatiblen Zyxel Nebula Access Points und Nebula Switches erstmals in den Handel gekommen. Die Zyxel Nebula Security Gateways sollen im ersten Quartal 2017 folgen.
Gegenüber anderen Hotspot-Angeboten führt Contelio vor allem die kalkulierbaren Kosten und die Flexibilität als Argumente ins Feld. Es entstehen lediglich einmal Anschaffungskosten; Miete oder laufende versteckte Kosten gebe es nicht. Zudem sei das System jederzeit erweiterbar und an sich wandelnde Bedürfnisse anpassbar.
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Daneben unterscheide es sich durch den hohen Grad der Individualisierbarkeit und die Möglichkeit spezieller Kundenanpassungen, beispielsweise die Schnittstellenentwicklung, von anderen Angeboten "von der Stange". Und auch den direkten und schnellen Support durch den deutschen Anbieter oder seine Fachhändler hebt Contelio hervor.
Zahlreiche Referenzen, bei denen Telegant selbst den Contelio-WLAN-Server einsetzt, belegen das breite Anwendungsspektrum. Beispielsweise basiert das kostenfreie WLAN der Stadtwerke Jena auf der Software des Systemhauses. Und in der Park Klinik Bad Nauheim konnte mit dem Contelio-Server eine Mietlösung der Deutschen Telekom abgelöst werden. Die vorhandene Hardware wird nach wie vor verwendet, allerdings hat der Betreiber mehr Einflussmöglichkeiten und flexiblere Abrechnungsoptionen.
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