In den drei Monaten bis Ende Januar sank der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert von 547 auf 267 Millionen Dollar (244 Mio Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Erlöse schrumpften um drei Prozent auf 12,7 Milliarden Dollar.
Der starke Dollar, der die Auslandseinnahmen bei Umrechnung in US-Währung verringert, belastete die Bilanz des Computer-Riesen erheblich. Ohne den Wechselkurseffekt wäre der Umsatz um vier Prozent gestiegen. An der Wall Street war mit schwächeren Ergebnissen gerechnet worden. Zudem gab der Konzern einen soliden Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr ab. Die Aktie legte nachbörslich zeitweise um fast sieben Prozent zu.
Die Dienstleistungen für Unternehmen sind nun bei Hewlett Packard Enterprise (HPE) angesiedelt. Das Geschäft mit PCs und Druckern wird bei HP Inc. weitergeführt. Der Schwesterkonzern hatte seine Zahlen am 24. Februar vorgelegt und noch deutlich stärkere Abstriche bei Umsatz und Gewinn machen müssen. (dpa/rs)