Im September 2023 haben die beiden IT-Dienstleister MT und GOD beschlossen, künftig gemeinsam am Markt aufzutreten. Finanziert hat den Zusammenschluss der Finanzinvestor Waterland, der auch unter anderem schon an den Systemhäusern Netgo und Skaylink sowie an den Technologie-Anbietern Enreach und Serrala beteiligt ist.
Anfang 2024 hat God die Conwiss Consulting GmbH übernommen, damit beschäftigt das Firmenkonglomerat nun über 1.000 Mitarbeiter in Berlin, Braunschweig, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Ingolstadt, Köln, München, Ratingen und Wolfsburg sowie in Breslau (Polen), Vilnius und Kaunas (Litauen) und in Pune (Indien).
Die Berliner Conwiss Consulting GmbH gilt als Digitalisierungsexpertin in den Bereichen Finanzsoftware, Data Analytics und Business Intelligence. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet und offeriert auch eine eigenentwickelte Software zum Testen von neu aufgesetzten digitalen Systemen. Zu den Kunden des Berliner IT-Dienstleisters zählen sowohl Dax-Konzerne als auch klassische Mittelständler.
Firmengründer und Geschäftsführer Alexander Bruck glaubt gemeinsam mit der GOD-MT-Gruppe besser als bisher auf die Wünsche seiner Kunden eingehen zu können: "Die Zusammenarbeit bietet uns eine hervorragende Perspektive, um als Beratungsunternehmen weiter zu wachsen und unser Angebot im Bereich der individuellen Softwareentwicklung zu erweitern."
Rolf Pasel, CEO der GOD/MT Gruppe, freut sich sehr, das Team um Alexander Bruck bei sich im Team begrüßen zu dürfen: "Mit Conwiss erweitern wir unsere Lösungskompetenz und stärken unsere Fähigkeit, Kunden bei ihrer digitalen Transformation zielgerichtet und anwendungsorientiert zu unterstützen."
Für Gregor Hengst, den Geschäftsführer der Waterland Private Equity GmbH, ermöglicht die Integration der Conwiss Consulting der noch zu etablierenden GOD/MT-Gruppe spezifischer als bisher auf die Herausforderungen ihrer Kunden einzugehen: "Diese Wachstumsgeschichte werden weiterhin unterstützen", sagt der Chef der Beteiligungsgesellschaft. Das ist seiner Meinung nach auch notwendig, weil die Anforderungen an die neu aufgesetzten digitale Systeme immer komplexer werden und nur Unternehmen ab einer gewissen Mindestgröße diese Kundenansprüche erfüllen können.
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