Mit dem "Cognitix Threat Defender" verspricht Genua ihren Kunden, die Kontrolle über ihr Netzwerk zurück zu gewinnen. Diese Lösung, die in der Lage sein soll, den Netzwerkverkehr in Echtzeit zu analysieren, Bedrohungen zu identifizieren und mit Abwehrmaßnahmen darauf gezielt zu reagieren, wird Genua auf der diesjährigen IT-Security-Messe it-sa vom 8. bis zum 10. Oktober in Nürnberg am Stand Nr. 112 in der Halle 10.0 präsentieren.
Lesetipp: it-sa 2019 mit Gründerwettbewerb und neuem Karrieretreff
Um Angriffe in Echtzeit treffsicher aufzuspüren, vergleicht der "Cognitix Threat Defender" fortlaufend den aktuellen Datenverkehr im Netzwerk mit den gelernten Mustern und nutzt zusätzlich Informationen aus externen Quellen. Dabei setzt die Software von Genua auf maschinelles Lernen. Erkennt der "Threat Defender" einen Angriff, reagiert er darauf nach gelernten und sich selbst automatisierten Verfahren automatisch mit Abwehrmaßnahmen oder Alarmmeldungen an die Administratoren. So könnten Angriffe abgewehrt werden, bevor sie im Netzwerk Schäden anrichten. Resellern empfiehlt Genua die Lösung hinter die Firewall an Schnittstellen zu unternehmenskritischen Anwendungen als zweite Verteidigungslinie zu installieren.
IT-Security-Dienstleister können sich über den "Cognitix Threat Defender" in persönlichen Live-Demos auf dem Genua-Stand Nr. 112 in Halle 10.0 informieren und gerne im Vorfeld der Messe einen individuellen Gesprächstermin mit einem Genua-Mitarbeiter hier vereinbaren.
Lesetipp:
Marc Tesch wird Genua-Geschäftsführer
Matthias Ochs wird Genua-Geschäftsführer