Epson rundet sein Scanner-Portfolio nach oben hin ab. Der WorkForce DS-970 ist mit einer Erfassungsgeschwindigkeit von bis zu 85 Seiten oder 170 Bildern pro Minute der bisher schnellste Dokumentenscanner des japanischen Konzerns. Sein kleinerer Bruder WorkForce DS-870 kommt auf 65 Seiten in der Minute. Als maximales monatliches Scan-Volumen gibt Epson 7.000 Seiten für den DS-870 und 9.000 Seiten für den DS-970 an.
Beide Modelle besitzen einem Einzelblatteinzug mit einer Kapazität von 100 Blatt. Die neu entwickelte Farb-LCD-Anzeige soll für eine einfachere Bedienung sorgen, Jobkontrollfunktionen, integrierte Sensoren und innovative Software für eine höhere Produktivität und Bildqualität. Ebenfalls identisch ist das Medienmanagement: Die Scanner erfassen Materialien von 27 bis zu 413 g/m² und ermöglichen in einem speziellen Scanmodus die Verarbeitung von Dokumenten mit über sechs Metern Länge. Für Unterlagen, die sich nicht über den automatischen Dokumenteneinzug scannen lassen, bieten beide WorkForce die Auswahl zwischen drei verschiedenen Flachbettlösungen bis zum Format DIN A3.
Hätten Sie es gewusst: Warum heißt Epson eigentlich Epson?
Durchsuchbare PDF-Dateien erstellen
Die Scanner verfügen über eine USB 3.x-Anschluss für eine schnelle Datenübertragung und höheres Scanvolumen. Ein optionales Netzwerkmodul ermöglicht es, die WorkForce DS-870 und DS-970 von einzelnen Anwendern oder ganzen Abteilungen gemeinsam nutzen zu lassen. Beide Geräte unterstützen die DMS-Software "Document Capture Pro" sowie die Epson Scan-Software. Sie erstellt beispielsweise durchsuchbare PDF-Dateien und kann automatisch eine Schräglagenkorrektur vornehmen. Mit dem Softwarepaket "Epson Document Capture Pro" erstellen Anwender Scanprofile, die Informationen im Unternehmen erfassen, speichern und freigeben. Zusätzliche Funktionen benennen Ergebnisse, trennen und leiten Dokumente weiter und sollen so ein einfaches, intuitives Scannen ermöglichen. Zusätzlich unterstützt die Software Bildformate wie PDF, JPG und TIFF.
Die beiden Dokumentenscanner sind ab Anfang Februar 2019 verfügbar. Die UVPs zuzüglich Mehrwertsteuer gibt Epson mit 709 Euro für den DS-870 und 959 Euro für den DS-970 an.
Im Februar kann Amsterdam recht unwirtlich sein, doch 2018 begrüßt die ISE die Gäste mit Sonnenschein.
Volle Hallen: Die ISE braucht sich über mangelnden Besucherzuspruch nicht zu beklagen.
Hier sieht man gleich, um was es bei der ISE geht: Das Geschäft rund um Signage und Konferenztechnik.
Zudem ist die Messe ein Klassentreffen der AV-Branche: Hier André Hook (BenQ) und Peter Silberhorn (Silberhorn Consulting).
BenQ zeigt unter anderem interessante Anwendungsbeispiele für Kurzdistanz-Projektoren.
Bei der Tech Data-AV-Sparte Maverick setzt man im kalten Amsterdam auf Südsee-Feeling: ...
... Entsprechend ist auch das Outfit des Standpersonals gestaltet.
Amit Chatterjee von Samsung gibt Resellern und der Presse einen Überblick über die Innovationen am Samsung-Stand.
Mit modular aufgebaut LED-Modulen lassen sich erstaunliche Installationen verwirklichen, wie hier ein horizontales Signage-Element.
Ebenfalls bei Samsung ein zentrales Thema: Signage-Lösungen für den PoS.
Die Neuheit von der CES ist auch auf der ISE gefragt: Das digitale Flipchart Samsung Flip.
Hin- und Durchkucker: Die AR-Brille Moverio von Epson.
Ebenfalls bei Epson: ...
... Projektoreninstallationen für den Retail.
Auch Drohnen sind auf der ISE ein Thema. Doch auch hier geht es weniger um das Consumer-Geschäft, sondern vielmehr um den kommerziellen Einsatz der Fluggeräte.
Also ist mit der AV-Tochter Medium vertreten.
Die Fußball-WM wirft nicht nur ihren Schatten, sondern auch viel Licht voraus.
Zu der ISE gehören auch Collaboration- und Videokonferenz-Lösungen.
Ebenfalls auf der Messe: Smart Home und Gebäudeautomation mit den Standards KLX und Z-Wave.
Ganz neue Einsatzmöglichkeiten erschließt LG mit einem transparenten OLED-Display.
Für den vertikalen Markt Transportation zeigt LG sowohl eine komplett mit Displays bestückte Bushaltestelle ...
... als auch Signage-Lösungen für Flughäfen.
Hier präsentieren Systemintegratoren ihre Lösungen, die sie mit Hilfe von LG-Displays aufgesetzt haben.
Reges Interesse bei Kindermann für das drahtloses Präsentationssystem Klick & Show, das trotz Versuche der Konkurrenz, die Ausstellung zu verhindern, am Stand zu sehen war.
Die Reseller lassen sich auch die durchdachten Steckdosenkonzepte zeigen.
Weil die Messe aus allen Nähten platzt, musste Acer in die mobile Halle 15 ausweichen.
Tesla nutzt das Publikumsinteresse um das Model X ins rechte Licht zu rücken.
Durch die flexiblen LEDs lassen sich auch Treppenstufen als leuchtende Werbefläche nutzen.