Laut Hersteller steckt der neue Labeldrucker Epson Labelworks LW-Z900FK in einem besonders robusten Gehäuse und eignet sich für die Bedürfnisse von Servicekräften, Installateuren und allen Handwerkern, die im Innen- und Außenbereich jegliche Art von Kabeln, Rohren sowie Anlagen und Maschinen beschriften müssen.
Foto: Epson Deutschland GmbH
Das neue Gerätemodell bietet wahlweise ein QWERTZ- oder AWERTY-Tastaturlayout und verarbeitet Bänder mit Längen von bis zu neun Metern und in sieben Breiten von vier bis 36 Millimetern. Das Gerät druckt und schneidet über seine neuentwickelte Pick&Print-Funktion automatisch auch unterschiedlich lange Label hintereinander und ermöglicht dabei den Voll- oder Halbschnitt. Mit der Stapelfunktion können bis zu 50 unterschiedliche Label in einem Arbeitsvorgang produziert werden und per Dropstop fallen gedruckte und abgeschnittene Etiketten nicht aus dem Drucker heraus.
Bei den Etiketten sind verschiedene Materialien von hitzebeständigen bis zu fluoreszierenden, reflektierenden und anderen Beschaffenheiten möglich und Etikettenabstände von genau bis zu einem Millimeter möglich. Der Text der Etiketten wird entweder über das auch mit Arbeitshandschuhen leicht erreichbare Tastenfeld eingegeben oder einfach von einem Computer aus übertragen.
Foto: Epson Deutschland GmbH
Lithium-Ionen-Batterien sorgen für einen langlebigen Betrieb, und über Magnetfüße lässt sich der Drucker auf Stahloberflächen fixieren.
Da der Preis für das Gerätemodell Epson Labelworks LW-Z900FK noch nicht feststeht und es erst im Dezember auf den Markt kommen soll, wird der Etikettendrucker dann erst zeitnah in Preisvergleichs- und Händlerinformationsportalen wie zum Beispiel IT-Scope aufgeführt sein.