Die Fujitsu-Tochter PFU will mit dem neuen Scanner-Modell fi-7030 und der herstellereigenen Software Paperstream Capture ausdrücklich den Dokumentenflow insbesondere bei Behörden und Unternehmen optimieren helfen. Die mit der Softwareversion Paperstream Capture 1.5 ausgestattete Einstiegslösung bietet nach Herstellerangaben ein neues ergonomisches, Touch-kompatibles Interface mit verbesserter Funktionalität und soll den gesamten Erfassungsprozess effizienter gestalten.
Demnach schaltet das Gerät direkt vom Stromspar- in den Betriebsmodus und scannt 27 Seiten pro Minute beziehungsweise 54 farbige DIN-A4-Hochformatbilder im Duplex-Modus in einer Auflösung von 300 Bildpunkten (dpi - dots per inch). Damit steigert sich das Verarbeitungstempo gegenüber dem Vorgängermodell um 35 Prozent.
Durch die Ausstattung mit Barcode-Erkennung, ultraschallgesteuertem Papiereinzug, neu entwickelter Schräglagenkorrektur und Bremswalzen zum Schutz empfindlicher Dokumente und dem Vermeiden von Papierstaus sowie langlebigen Verbrauchsmaterialien soll sich der Scanner vor allem für das Scannen gemischter Stapel und unterschiedlicher Medienvorlagen eignen. Hierzu zählen auch geprägte Plastikkarten.
Weitere Fujitsu-Scanner integrierbar
Sollten sich die Anforderungen etwa bei Volumen, Format oder Durchsatz ändern, können weitere Scanner der fi-Serie mit der besagten Software integriert werden, ohne dass laut Hersteller Erfassungsprozesse oder Software-Routinen geändert werden müssen. „Somit können Unternehmen oder Behörden für verschiedene Volumen und Formate auch unternehmensweite Standards für Erfassungsprozesse einführen - vom einzelnen Büro in einer Niederlassung bis zur zentralen Poststelle“, heißt es bei Fujitsu/PFU.
Paperstream Capture 1.5 zeigt detaillierte Informationen zur Scan-Routine und die dazugehörigen Profil-Piktogramme an, ferner Thumbnails und Vorschauen. Damit können Anwender über die neue Browse View Funktionalität Scans während des laufenden Vorgangs bestätigen - was Zeit beim Validieren, Klassifizieren und Überprüfen von Daten spart - und bevorzugte Scan-Parameter suchen, editieren oder oder als IP-Treiber Profile direkt in Paperstream Capture abspeichern - ohne zwischen den beiden Applikationen wechseln zu müssen.
Weitere Vorteile sind unter anderem die Anzeige der laufenden Batch Jobs, ein dynamischer Freigabeprozess bei der Stapelverarbeitung und das automatische Zusammenfügen von Vorder- und Rückseite der eingescannten Vorlage.
„Der fi-7030 ist der kompakteste und kostengünstigste Einstieg in die Welt des Scannens mit Paperstream, ohne Abstriche bei den hochwertigen Funktionalitäten der fi-Series", behauptet Klaus Schulz, Senior Manager Product Marketing EMEA der Fujitsu-Tochter PFU (EMEA) Ltd.
Laut Hersteller kommt das neue Scannermodell Fujitsu fi-7030 im Juni 2016 auf den Markt. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 679 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Das Informationsportal ITscope verzeichnet beim Zulauf der Produktlösung Händlereinkaufspreise zwischen rund 467 und 477 Euro netto und ein Straßenpreis-Angebot von knapp 569 Euro. (rw)
Zu den Einwohnern des Emirats Abu Dhabi gehören auch Kamele. Das Verkehrsschild ist nicht nur für Touristen aufgestellt,...
... die gibt es hier wirklich am Wegesrand.
Auf dem Weg zur Abendveranstaltung in der Wüste geht es erst einmal über die Autobahn.
Carsten Knoll (Dicom Spigraph) freut sich schon auf den Ritt mit dem Jeep durch die Sanddünen.
Und Carsten Knoll wird nicht enttäuscht: Der Ritt ist wirklich wild!
Sand, wohin man auch blickt.
Ein Jeep hat sich festgefahren, wahrscheinlich sind (ge)wichtige Händler an Bord.
Josephine Bollmann und Stefan Hallsten (Opto Sweden) genießen die Abendsonne.
Bei dieser charmanten Gesellschaft durch Martina Kern (Ingram Micro) und Susanne Dieterle (Bechtle) hat Tobias Witt (Systeam) gut lachen.
Peter Madsen (Fujitsu/PFU) mit Gillis Hallsten (Opto Sweden).
Ein Highlight der Wüstentour:...
...eine Flugvorführung mit Falke.
Derweil geht über der Wüste...
...langsam die Sonne unter.
In der Capture-Branche in Deutschland und Luxemburg keine Unbekannten: Stefan Botzet (SoftExpress) und Thomas Botzet (ComSell).
Haben ihre Gäste in die Mitte genommen: Petra Neumeier und Michael Maier (beide Fujitsu/PFU) mit Martina Kern (Ingram Micro) und Astrid Christ (SoftExpress).
Sabine Holocher (Fujitsu/PFU) mit Ed Boogaard (VIP/DOC).
Ob die Tätowierer Astrid Christ wirklich verraten haben, dass das angebliche Henna-Tattoo dauerhaft ist?
Bevor es zum Essen geht, gibt es noch einige Awards: Hier überreichen Partnerbetreuer Pater Madsen und Vertriebschef Mike Nelson den Preis für das Beste Projekt im Finanzsektor an Gerhard Lucks von K7 IT-Solutions.
Dann lässt sich die Gesellschaft zum Dinner...
... und anschließend zum entspannenden Wasserpfeifchen nieder.
Natürlich darf der Bauchtanz nicht fehlen!
Das animiert die Händler gleich zum Mittanzen.
Reinhold Hirschauer Fujitsu/(PFU) mit Jörg Grundmann (Dicom Spigraph).
Die Handelskette vereint: Herstellervertreter Roland Kaster (Fujitsu/PFU), Distributionsmanager Viktor Motoolese (Ingram Micro) und Fachhändler Marcel Küthen (Dokumentenscanner.de).
Halten die Systemhausflagge hoch: Stefan Raab und Susanne Dieterle (beide Bechtle).
Armin Weiler (ChannelPartner) mit Tobias Witt (Systeam).
Aruldas Thomas (iPoint) hat ein Fujitsu-Tablet gewonnen. Mike Nelson (Fujitsu/PFU) überreicht den Preis.
Daumen hoch für einen gelungenen Abend: Bodo Wagener (Abbyy) und Carsten Knoll (Dicom Spigraph).
Zum Ausklang einer lohnenswerten Partnerkonferenz ein grandioses Feuerwerk über der Wüste Abu Dhabis.