Wie wird 2012?

Drei Fragen an Stefan Brotzler, Datalog

03.01.2012
Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche für 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Hier antwortet Stefan Brotzler, Vorstand Vertrieb, Marketing & Business Development bei der Datalog Software AG. Wie schätzen Sie, Herr Brotzler, die Aussichten der ITK-Branche für 2012 ein? Stefan Brotzler: Die Aussichten der ITK-Branche in Deutschland sind weiterhin positiv. Die Gewichtung der Exportmärkte für deutsche Unternehmungen verschiebt sich zwar, weil wichtige Abnehmerländer unter den Folgen der Staatsverschuldungen und Bankenkrise leiden. Positive Impulse kommen aber indirekt durch wachstumsstarke Länder, ein stabiles Konsumklima, steigender Bedarf für Internet-, Cloud- und Social Media-Readiness von Unternehmen und der fortschreitenden IT-Standardisierung/Konsolidierung. Was kommt 2012 auf Ihr Unternehmen zu? Brotzler: 2012 wird für uns durch zunehmende Spezialisierung und weiteres Wachstum im Mittelstand geprägt sein. Erste Erfolge mit Branchenlösungen für die Finanz- und Gesundheitswirtschaft werden in größeren Folgeprojekten und Aufträgen von neuen Kunden resultieren. Auch bei horizontalen Geschäftsfeldern zahlt sich die Fokussierung auf wenige Themen aus: Die Auftraggeber erkennen und würdigen den Qualitätsunterschied, was die Umfrageergebnisse und Bestnoten der Channel Partner- tudie aus dem September 2011 eindrucksvoll belegen. Was werden 2012 die Trends der ITK-Branche sein? Brotzler: Bei den Trends der ITK-Branche sind die "Consumerization der IT", Cloud-Lösungen und Social Media zu sehen. Desweiteren wird die Konsolidierung bzw. Konzentration bei den Anbietern von Software und Services fortschreiten. (rw) Weitere Statements bedeutender Persönlichkeiten aus der ITK-Branche zu den Aussichten für 2012 finden Sie hier:

Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche für 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Hier antwortet Stefan Brotzler, Vorstand Vertrieb, Marketing & Business Development bei der Datalog Software AG.


Wie schätzen Sie, Herr Brotzler, die Aussichten der ITK-Branche für 2012 ein?


Stefan Brotzler: Die Aussichten der ITK-Branche in Deutschland sind weiterhin positiv. Die Gewichtung der Exportmärkte für deutsche Unternehmungen verschiebt sich zwar, weil wichtige Abnehmerländer unter den Folgen der Staatsverschuldungen und Bankenkrise leiden.

Positive Impulse kommen aber indirekt durch wachstumsstarke Länder, ein stabiles Konsumklima, steigender Bedarf für Internet-, Cloud- und Social Media-Readiness von Unternehmen und der fortschreitenden IT-Standardisierung/Konsolidierung.


Was kommt 2012 auf Ihr Unternehmen zu?

Stefan Brotzler, Vorstand Vertrieb, Marketing & Business Development bei der Datalog Software AG.
Stefan Brotzler, Vorstand Vertrieb, Marketing & Business Development bei der Datalog Software AG.
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Brotzler: 2012 wird für uns durch zunehmende Spezialisierung und weiteres Wachstum im Mittelstand geprägt sein.
Erste Erfolge mit Branchenlösungen für die Finanz- und Gesundheitswirtschaft werden in größeren Folgeprojekten und Aufträgen von neuen Kunden resultieren.
Auch bei horizontalen Geschäftsfeldern zahlt sich die Fokussierung auf wenige Themen aus: Die Auftraggeber erkennen und würdigen den Qualitätsunterschied, was die Umfrageergebnisse und Bestnoten der ChannelPartner-Studie aus dem September 2011 eindrucksvoll belegen.

Was werden 2012 die Trends der ITK-Branche sein?


Brotzler: Bei den Trends der ITK-Branche sind die "Consumerization der IT", Cloud-Lösungen und Social Media zu sehen. Desweiteren wird die Konsolidierung bzw. Konzentration bei den Anbietern von Software und Services fortschreiten. (rw)


Weitere Statements bedeutender Persönlichkeiten aus der ITK-Branche zu den Aussichten für 2012 finden Sie hier:


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