Wie wird 2012?

Drei Fragen an die Geschäftsführer von MR Datentechnik

30.12.2011
Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche im kommenden Jahr 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Die beiden Geschäftsführer der MR Datentechnik, Gerhard Reinhardt und Thomas Probst, schätzen die Aussichten der ITK-Branche für 2012 wie folgt ein.

Wie sind die Aussichten für die ITK-Branche im kommenden Jahr 2012? Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt dazu befragt. Die beiden Geschäftsführer der MR Datentechnik, Gerhard Reinhardt und Thomas Probst, schätzen die Aussichten der ITK-Branche für 2012 wie folgt ein:

Die beiden Geschäftsführer der MR Datentechnik, Gerhard Reinhardt und Thomas Probst
Die beiden Geschäftsführer der MR Datentechnik, Gerhard Reinhardt und Thomas Probst
Foto: MR Datentechnik

Gerhard Reinhardt: Der Markt wird 2012 auf einem stabilen Niveau im Vergleich zu 2011 bleiben. Die Bereiche Managed Services, Cloud-Services, IT-Prozess-Beratung, Managed Print Services (MPS), Dokumenten-Management-Systeme (DMS), Unified Communication (UC), Rechenzentren-Konsolidierungen sowie Virtualisierung im Client-Bereich werden weiter heranwachsen.

Thomas Probst: Konjunkturbedingt wird das Großkundensegment nachlassen, sobald sich das auf die Exporte der Firmen niederschlägt, die Nachfrage aus dem Mittelstand bleibt aber stabil.

Was kommt 2012 auf Ihr Unternehmen zu?

Thomas Probst: Es gibt Herausforderungen im Recruting-Umfeld - im Vertriebssegment und in beratenden Bereichen. Es wird eher Investitionen im Bereich Cloud-Services und den oben genannten Portfolio-Bereichen geben.

Gerhard Reinhardt: Wir müssen weiterhin im Ausbildungs- und Zertifizierungsbereich massiv investieren.

Was werden Ihrer Meinung nach 2012 die Trends der ITK-Branche sein?

Probst & Reinhardt: Zu den fünf wichtigsten ITK-Trends 2012 zählen wir Cloud-Services, Unified Communications (UC), Unified Computing-Systeme (UCS), ferner die schon vorher angesprochene Virtualisierung im Client-Umfeld sowie die Einbindung von mobilen Endgeräten in die Unternehmensnetzwerke. (rw)

Weitere Aussagen zum Jahr 2012 finden Sie hier:

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