Die taiwanesischen Anbieter Asus (Asustek), Acer und BenQ kommen in Chinas Netbook-Markt laut eigenen Angaben zusammen auf einen Anteil von 55 Prozent, berichtet "Digitimes".
Asus ist mit 30 Prozent auf Platz eins, Acer mit 16 bis 17 Prozent auf Platz zwei. BenQ, nach Lenovo auf Platz vier, will 8,6 Prozent des chinesischen Marktes beherrschen, hat sich aber in Europa bewusst zurückgehalten, solche Mini-Notebooks anzubieten.
Lenovo kommt im Heimatmarkt China auf einen Anteil von 13 Prozent bei Netbooks, Samsung und HP sind dort als Netbook-Anbieter relativ unbedeutend.
Produziert werden die meisten Netbooks übrigens wie auch Notebooks von taiwanesischen Auftragsfertigern, allen voran Quanta und Compal, in China. (kh)