Bei Dicota ist der Name eigentlich (Liefer-)Programm: Der Name des vor 30 Jahren im schwäbischen Bietigheim-Bissingen gegründeten Unternehmens leitet sich aus "Die Computer Tasche" ab. Seit knapp zehn Jahren hat Dicota damit begonnen, weitere Produktkategorien wie Schlösser und Blickschutzfilter ins Sortiment aufzunehmen.
2019 kamen dann erste Docking-Lösungen dazu. Diesen Produktbereich baut Dicota nun mit einer Reihe von neuen Produkten erheblich aus. Dazu sind die Taschenexperten eine Kooperation mit dem tschechischen Zubehörspezialisten I-Tec eingegangen.
Zum Auftakt der Partnerschaft sind sieben Docking-Stationen verfügbar. Das Angebot reicht dabei von einer kompakten, portablen 8-in-1-Lösung bis hin zu einer 13-in-1-Docking-Station für den Betrieb von bis zu drei Bildschirmen, die mit fünf USB-Ports, drei HDMI-Schnittstellen (4k) und zwei DisplayPort-Anschlüssen (5k) auch die Anforderungen anspruchsvoller professioneller Anwender abdecken soll.
Produkte für hybride Arbeitsmodelle
Dicota-CEO Ruedi Nauer schätzt an I-Tec als europäisches Unternehmen mit Sitz in der Tschechischen Republik kurze Lieferwege, Support vor Ort und entsprechend schnelle Reaktionszeiten. "I-Tec zählt zu den renommiertesten Herstellern von Konnektivitätslösungen und Docking-Stationen und verfolgt ebenso wie Dicota einen hohen Qualitätsanspruch", erklärt er.
Vom Produktbereich der Docking-Stationen verspricht sich Nauer viel: Remote Work und hybrides Arbeiten seien in den letzten Jahren zu Standards geworden. Dadurch steigen auch die Anforderungen und Erwartungen an die Nutzbarkeit mobiler Endgeräte, ob im Homeoffice oder unterwegs. "Mit den neuen Docking-Stationen von Dicota und I-Tec können Anwender das Maximum aus ihren Geräten herausholen und unter verschiedensten Bedingungen effizient und ergonomisch arbeiten", verspricht der Dicota-Chef.
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