Endpoint Detection & Response

Datto stellt eigene EDR-Lösung vor



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. 
Datto-Partner können ihren Kunden jetzt auch eine EDR-Lösung des Cloud-Sicherheitsspezialisten anbieten. Sie ist in die IT-Complete-Plattform von Kaseya integriert.
Datto EDR sichert die Endpoints der Kunden.
Datto EDR sichert die Endpoints der Kunden.
Foto: ArtemisDiana - shutterstock.com

Der amerikanische Cloud-Security-Spezialist Datto weitet sein Engagement im Bereich Endpoint Security aus. Wie auch die sonstigen Lösungen des Anbieters ist das neue Datto EDR auf die Bedürfnisse von MSPs und KMUs zugeschnitten. Anders als andere EDR-Lösungen soll die neue Lösung aber auch ohne hochqualifizierte Sicherheitsexperten genutzt werden können.

"Herkömmliche Security-Tools reichen heutzutage nicht mehr aus", erläutert Chris McKie, VP of Product Marketing für den Bereich Security & Networking Solutions bei Datto. Cyberkriminelle hätten Wege gefunden, gängige Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. "Daher sind EDR-Tools wichtiger denn je, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und Unternehmen vor immer ausgefeilteren Cyberangriffen zu schützen", so McKie.

Man habe Datto EDR daher speziell für MSPs entwickelt, die ihr Angebot an Sicherheitslösungen für ihre Kunden erweitern möchten. Die neue Lösung überwacht Prozesse, Daten und Benutzerverhalten auf den Endpoints. Außerdem erkennt sie nach Angaben von Datto verdächtige Verhaltensweisen und gibt Vorschläge für konkrete Gegenmaßnahmen.

Datto EDR ist Bestandteil der IT-Complete-Plattform der Muttergesellschaft Kaseya. Außerdem wurde die Sicherheitslösung bereits in Datto RMM und Kaseya One integriert.

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