Im neuen Rahmenvertrag zwischen der Messe München mit Datagroup sind mehr Dienstleistungen im Bereich Cyber-Security festgehalten. Der Vertrag gilt bis 2030, das Auftragsvolumen bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich.
Zu den zusätzlich angebotenen Cyber-Security-Services gehören Security Information and Event Management (SIEM) sowie Managed Detection & Response (MDR), ergänzt durch eine 24-Stunden-Rufbereitschaft. Bisher unterstützte Datagroup die Messe München mit (noch nicht gemanagten) Endpoint Detection & Response-Systemen (EDR) und mit Vulnerability Management-Diensten, um Schwachstellen rasch zu erkennen und zu beseitigen.
Und natürlich bietet Datagroup der Messe München weiterhin alle Module des eigenentwickelten IT-Services-Pakets Corbox. Dieses wird nun auch im Rechenzentrum des Kunden vor Ort in München integriert. Von dort aus kontrolliert Corbox den Betrieb aller Server und regelt die Zugriffe auf alle Anwendungen (Application Management). Die Endgeräte aller 650 Mitarbeiter der Messe München werden dort ebenfalls überwacht.
Mit dem Vertragsabschluss kann Andreas Baresel, Vorstandsvorsitzender der Datagroup, mehr als zufrieden sein: "Wir sind stolz darauf, unsere langjährige Partnerschaft mit der Messe München weiter auszubauen und durch unsere erweiterten Cyber Security-Dienstleistungen einen noch höheren Schutz zu gewährleisten". Der neue Rahmenvertrag über mehr IT-Sicherheitsleistungen passt auch sehr gut in die neue Strategie der Datagroup, das Geschäft mit Cyber Security-Services deutlich auszubauen (ChannelPartner berichtete).
Das kommt auch dem Kunden Messe München entgegen, wie der dortige COO Christian Grodau anmerkt: "Mit dem Ausbau im Bereich Cyber Security gehen wir gemeinsam den nächsten Schritt und bauen das hohe Schutzniveau unserer digitalen Infrastruktur weiter aus."
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