Datagroup hat sich mit diesem Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) zum dritten Mal in Folge im Wettbewerb mit größeren Serviceprovidern durchgesetzt. Die Zusammenarbeit mit der MPG besteht seit 2007 und umfasst unter anderem den Betrieb der technischen IT-Infrastruktur, den Client Support und das Service Desk für rund 1.900 Clients und 180 Server der Institute. Datagroup ist die zentrale Anlaufstelle für alle IT-Belange der MPG-Anwender. Ab Januar 2015 wird sich das Leistungspaket auf den Betrieb für 50 serverbasierte Anwendungen erhöhen. Die Laufzeit ist zunächst auf zwei Jahre ausgelegt, kann optional jedoch auf bis zu vier Jahre verlängert werden.
"Das Auslagern des IT-Betriebs ist aus unserer Sicht nur konsequent, denn so können wir flexibel auf sich verändernde Anforderungen unserer Anwender reagieren", erklärt Harald Suckfüll, Leiter der Abteilung Informations- und Kommunikationstechnologie bei der MPG. "Mit Datagroup haben wir in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen hinsichtlich Effizienz, Qualifikation und Kompetenz gesammelt und freuen uns daher auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit."
Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber: "Der Ausbau unserer Kundenbeziehung mit der Max-Planck-Gesellschaft ist für uns in doppelter Hinsicht eine Referenz mit Signalwirkung: Als eine der international angesehensten Forschungseinrichtungen stellt die MPG höchste Anforderungen an effiziente Prozesse sowie an die Sicherheit der verwalteten Daten. Hier können wir einmal mehr mit unserer ISO 20000-Zertifizierung als Prädikat für höchste Zuverlässigkeit punkten."
"Gleichzeitig ist der erneuerte und erweiterte Vertrag ein Beispiel dafür, wie wir mit zufriedenen Kunden unseren Umsatz kontinuierlich ausweiten können", ergänzte Dirk Peters, COO der Datagroup. (KEW)