Symantecs neues Partnerprogramm richtet sich insbesondere an Fachhändler, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) adressieren. Um diese Kunden aus dem "Small & Medium sized Business" (SMB) optimal zu bedienen, hat Symantec neue Spezialisierungen eingeführt. Laut Max Galland, Senior Manager SMB Sales EMEA Central Region bei Symantec, müssen sich Vertriebspartner nun fortlaufend im Bereich der ausgewählten Produktfamilie schulen lassen: "So wollen wir gewährleisten, dass unsere Händler sich stets auf dem aktuellsten Stand befinden. Davon profitieren letztlich auch unsere SMB-Kunden".
Dabei legt der Manager großen Wert auf die Weiterbildung seiner Reseller, denn nur auf diese Weise könnten sie die Bedürfnisse ihrer SMB-Kunden erfüllen. Im Gegenzug unterstützt der Hersteller seine mittelständisch geprägten Vertriebspartner im Verkauf der eigenen Lösungen und auch bei derer Vermarktung im Vorfeld. Ferner soll Beratungskompetenz der Symantec-VARs gesteigert werden. Hierzu offeriert ihnen der Hersteller Zugriff auf Produkte und Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse der SMB-Kunden zugeschnitten sind. Außerdem gewährt Symantec seinen ausgebildeten Mittelstandspartnern besondere Vergünstigungen, so dass sie im Idealfall ihre Marktposition stärken und ihre Umsätze steigern können.
- G Data InternetSecurity 2012
G Data InternetSecurity 2012 gehört der diesjährigen neuen Genaration von Security-Suiten an. Noch immer bietet die Software Anti-Malware, Anti-Spam und eine Zwei-Wege-Firewall. In Version 2012 wurde das Outlook-Plugin überarbeitet, das für Spam- und Malware-Erkennung zuständig ist. Weiterhin liegt dem Paket eine Jahreslizenz für G Data MobileSecurity bei, mit der sich Android-Smartphones überwachen lassen. - Panda Internet Security 2012
Panda Security hat seine Security Suite konsequent weiterentwickelt. Die Version Panda Internet Security 2012 setzt noch stärker auf die Cloud als bisherige Versionen der Software. Da alle Nutzer gemeinsam Informationen über das Verhalten von potenzieller Schadsoftware sammeln und diese Informationen in der Cloud geteilt werden, soll ein noch besserer Schutz vor unbekannten Bedrohungen gewährleistet sein. Die integrierte Firewall bietet in der aktuellen Version eine verbesserte Überwachung von WLAN-Netzwerken. Eine virtuelle Tastatur macht das Eingeben von Login-Daten sicherer. Zudem gibt es die Option den Browser in einer Sandbox auszuführen, dadurch soll die Sicherheit beim Surfen steigen. Der Multimedia-Modus sorgt für eine geringe Systembeeinträchtigung beim Betrachten von Videos, Hören von Musik oder beim Spielen. - Avira Internet Security 2012
Avira Internet Security 2012 bietet Rundumschutz für das heimische System. Neben dem bekannten Antivirus-Modul, sind auch Tools gegen Phishing- und Spam-Attacken an Bord. Zusätzlich hilft Avira Internet Security 2012 bei der Datensicherung und besitzt überdies noch eine Kindersicherung. Mit dieser überwachen Sie die Internetaktivitäten des Nachwuchses. Sollten trotz FireWall, Drive-by-Download-Schutz und Echtzeit-Programm-Scanner doch einmal Schadcode auf den Rechner gelangen entfernen Sie diesen bequem und automatisch mit Hilfe der Generischen Reparatur. Für den schlimmsten Fall ist ein Rescue-System mitgeliefert, so retten Sie wenigstens Ihre Dokumente und Dateien. Dank weiter reduzierter Hardwareanforderungen soll Avira Internet Security 2012 auch problemlos auf Netbooks oder ähnlich schwachen Rechnern laufen. - Kaspersky Internet Security 2012
Mit der der Generation 2012 halten nun auch in der Kaspersky Internet Security Cloud-Funktionen Einzug. Das Kaspersky Security Network getaufte System lässt sich optional zuschalten und schickt Informationen über erkannte Bedrohungen, laufende Programme uvm. an Kaspersky Lab, wo die gesammelten Daten aller Programmteilnehmer ausgewertet werden. Auf diese Weise finden Warnungen zu etwaigen Schadprogrammen schneller den Weg zum Anwender, als es über normale Virensignatur-Updates der Fall wäre. - BitDefender Total Security 2011
Das Komplettpaket von BitDefender, Total Security 2011, soll vor allen gängigen Gefahren durch Malware, Hacker, Phising und Co. schützen, bietet jedoch auch zusätzliche Funktionen wie die Kindersicherung, Backup-Features und selbst eine Leistungsoptimierung an, die gängige Tune-up-Programme zu ersetzen vermag. - Symantec Endpoint Protection
Symantec Endpoint Protection soll eine umfangreiche Sicherheitslösung für Endgeräte sein. Die Security Suite kann sowohl auf virtuellen Systemen, als auch auf physischen genutzt werden. Die unterschiedlichen Schutzmechanismen werden in eine gemeinsame Verwaltungkonsole integriert um die Administration der Sicherheitssysteme zu erleichtern. Die Symantec Endpoint Protection umfasst Antiviren-Funktionalität, Anti-Spyware-Tools, eine Firewall, ein Intrusion Prevention System sowie eine Anwendungsverwaltung. Die Security Suite ist sowohl für Windows als auch für Mac Betriebsysteme verfügbar. Symantec verspricht Umsteigern eine nahtlose Migration auf das neue System. In der aktuellen Version ist besonders der Schutz der virtuellen Systeme verbessert worden. Die Hardwareanforderungen sind moderat. Ein 1,0 GHz-x86-Prozessor in Verbindung mit 512 MByte Arbeitsspeicher sind ausreichend. Intel Itanium CPUs oder PowerPC Geräte werden nicht unterstützt. Auf der Festplatte belegt Symantec Endpoint Protection 900 MByte Speicherplatz. Die Preise für die Security Suite sind sehr stark von Ihren Bedürfnissen abhängig, umfangreiche Informationen finden Sie auf der Symantec Webseite. Dort finden Sie auch eine Testversion zum Herunterladen. Auch Zugang zur Symantec Connect Online Community ist auf der Herstellerwebseite zu finden. - Kaspersky PURE
Kaspersky PURE offeriert dem Benutzer eine besonders breite Palette an Programmfunktionen, die über die gewöhnlichen Eigenschaften einer Security-Suite hinausgehen. Neben den normalen Sicherungsfunktionen wie Anti-Malware, einer Firewall und Web-Filtern bietet Kaspersky PURE eine Sicherungsfunktion zum Backup und der Wiederherstellung von Daten an. Weiterhin verschlüsselt das Programmpaket sensible Dokumente oder vernichtet unwiderruflich vertrauliche Daten. Mit dem integrierten Passwort-Manager sind Zugangsdaten sicher aufbewahrt. - Norton 360 5.0
Anti-Malware, Zwei-Wege-Firewall, PC-Tuning: Norton 360 5.0 verspricht dies alles. Doch die Werkzeuge, die der Software zur Verfügung stehen, sind damit noch nicht erschöpft. Weitere Funktionen sind Routinen zur automatischen Datensicherung und - wiederherstellung, ebenso wie ein zwei Gigabyte großer Online-Tresor für Persönliches. Auch um die E-Mail-Sicherheit kümmert sich Norton 360 5.0 und wickelt Malware-Nachrichten, Phishing-Mails und elektronischen Werbemüll ab. Abschießend sind noch die Kinder-Schutzfunktionen der Software zu erwähnen, die das Beaufsichtigen des Nachwuchses erleichtern. - Avira SmallBusiness Suite
Die Avira SmallBusiness Suite besteht im Grunde aus mehreren Avira-Produkten und richtet sich an kleine bis mittelgroße Unternehmen. Workstations auf Windows-Basis genießen mit Avira AntiVir Professional idealen Malware-Schutz, Dateiserver erhalten mit Avira AntiVir Server Schutz. Am E-Mail-Gateway setzen die beiden Avira-Produkte AntiVir Exchange und AntiSpam an. Die Verwaltung der gesamten Software geschieht über das Avira Security Management Center. Während der gesamten Vertragslaufzeit sind alle Updates und Upgrades inkludiert. - F-Secure Business Suite
F-Secure will IT-Sicherheit zu einer einfachen Angelegenheit für Unternehmen machen, weshalb eine Reihe bekannter F-Secure-Produkte in der Business Suite gebündelt werden. Enthalten ist Schutz-Software für Windows- und Linux-Workstations, ebenso wie für Windows- und virtualisierte Citrix-Server. Exchange Server werden des Weiteren mit einem eigenen Software-Paket bedacht. Für Firmen mindestens ebenso wichtig: Die Verwaltung. F-Secure Policy Manager heißt die Software die alle F-Secure-Produkte administriert.
Das neue SMB-Partnerprogramm hat Symantec keinesfalls still am Reißbrett entworfen, die Top-Reseller des Anbieters waren in den Prozess stets involviert: "Die Meinung unserer Partner war bei der Weiterentwicklung des Programms ein ausschlaggebendes Kriterium. Basierend auf Gesprächen mit ihnen haben wir die Spezialisierungsstufen ausgebaut und wettbewerbsfähiger gestaltet", so Galland gegenüber ChannelPartner.
So wird auch in dem neuen Partnerprogramm die Kombination aus Umsatz, Trainingsstand und Akkreditierungslevel stärker berücksichtigt. Das von Symantec vorgegebene Ziel lautet, VARs als kompetente Berater ihrer Kunden zu platzieren. "Nur dann können Fachhändler mittelständische Firmen in Sachen IT-Security und Informations-Management gezielt unterstützen", schließt Galland seine Ausführungen ab.