Steigende Einbruchszahlen beunruhigen auch Besitzer von Ladenlokalen oder Geschäftsräumen. So denken viele Betreiber über die Anschaffung von Kameras zur Videoüberwachung nach.
Die Kameras schrecken Diebe ab. Kommt es aber dennoch zum Einbruch, lassen sich damit Täter identifizieren und verfolgen. Bekommt man durch die Überwachung live mit, wie sich jemand unerlaubt Zutritt verschafft, lässt sich schnell Hilfe herbei rufen.
Allerdings eigenen sich nicht alle Sicherheitskameras für diesen Einsatzzweck. Beate Winzer-Hierlmeier, Marketing Manager CBU Central Europe beim Netzwerkspezialisten Netgear, gibt Tipps, worauf Sie bei der Anschaffung der entsprechenden Überwachungslösung auf jeden Fall achten sollten:
Bildqualität:
Jeder kennt die typischen unscharfen Bilder von Überwachungskameras, beispielsweise aus Bahnhöfen. Was vielen nicht klar ist - mit dem aktuellen Stand der Technologie sind auch bei manchen Einsteiger-Systemen mittlerweile Video- und Bild-Aufnahmen in HD-Qualität möglich. Schließlich nützt eine Überwachungskamera nichts, wenn nicht zu erkennen ist, was passiert und wer zu sehen ist.
Bewegungssensoren:
Leistungsstarke Bewegungssensoren verfügen über einen möglichst hohen Erkennungswinkel und sind so in der Lage, Bewegungen zu erkennen, die mehrere Meter entfernt stattfinden. Dies stellt sicher, dass die Kamera sich nicht drehen muss, sie nichts übersieht und rechtzeitig einen Alarm sendet.
Nachtsichtfunktion:
Rein statistisch gesehen, finden die meisten Einbrüche tagsüber statt, für nahtlosen Schutz rund um die Uhr ist eine Nachtsichtfunktion aber trotzdem unerlässlich: Aus diesem Grund sollten Sicherheitskameras mit innovativer Nachtsichttechnologie arbeiten, um auch bei Dunkelheit Aufnahmen zu ermöglichen, die bei Bewegung alles erkennen lassen.
Sirene und Zweiwege-Audio:
Verbrechen verhindern, bevor sie geschehen? Das ist mit leistungsstarken Einsteigersystemen inzwischen möglich. Neben Zweiwege-Audio zur Kommunikation über das Kamerasystem sollten smarte Überwachungssysteme unbedingt über laute Sirenen verfügen. So werden Eindringlinge abgeschreckt, bevor es zum Einbruch kommt. Ideal ist, wenn die Sirene sowohl manuell über eine App aktivierbar ist als auch automatisch Alarm schlägt, sobald eine Bewegung oder ein Geräusch durch das System registriert wird.
Einfache Installation:
Hierfür ist es wichtig, auf flexible Montagemöglichkeiten zu achten sowie auf Einfachheit bei der Installation und Inbetriebnahme. Beispielsweise kann bei akku-betriebenen WLAN-Kameras komplett auf Kabel verzichtet oder bei PoE-Kameras, die Stromversorgung gleich über das Netzwerkkabel eines PoE-Switches mit übernommen werden.
App-Steuerung:
Bedienkomfort per App ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um alle Funktionen zu verwalten und überall im Bilde zu sein. Dies beginnt bereits beim Ein- und Ausschalten des Überwachungssystems aus der Ferne. Fortschrittliche Einsteigerkameras erlauben es, die Bilder der Überwachungskamera live auf das Smartphone zu übertragen, damit auch im Ernstfall zeitnah eingegriffen werden kann. Bei längerer Abwesenheit empfiehlt sich eine Cloud-Speicherung. Netgear bietet beispielsweise eine siebentägige Speicherung gratis an.
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- Bildqualität
Jeder kennt die typischen unscharfen Bilder von Überwachungskameras, beispielsweise aus Bahnhöfen. Was vielen nicht klar ist - mit dem aktuellen Stand der Technologie sind auch bei manchen Einsteiger-Systemen mittlerweile Video- und Bild-Aufnahmen in HD-Qualität möglich. Schließlich nützt eine Überwachungskamera nichts, wenn nicht zu erkennen ist, was passiert und wer zu sehen ist. - Bewegungssensoren
Leistungsstarke Bewegungssensoren verfügen über einen möglichst hohen Erkennungswinkel und sind so in der Lage, Bewegungen zu erkennen, die mehrere Meter entfernt stattfinden. Dies stellt sicher, dass die Kamera sich nicht drehen muss, sie nichts übersieht und rechtzeitig einen Alarm sendet. - Nachtsichtfunktion
Rein statistisch gesehen, finden die meisten Einbrüche tagsüber statt, für nahtlosen Schutz rund um die Uhr ist eine Nachtsichtfunktion aber trotzdem unerlässlich: Aus diesem Grund sollten Sicherheitskameras mit innovativer Nachtsichttechnologie arbeiten, um auch bei Dunkelheit Aufnahmen zu ermöglichen, die bei Bewegung alles erkennen lassen. - Sirene und Zweiwege-Audio
Verbrechen verhindern, bevor sie geschehen? Das ist mit leistungsstarken Einsteigersystemen inzwischen möglich. Neben Zweiwege-Audio zur Kommunikation über das Kamerasystem sollten smarte Überwachungssysteme unbedingt über laute Sirenen verfügen. So werden Eindringlinge abgeschreckt, bevor es zum Einbruch kommt. Ideal ist, wenn die Sirene sowohl manuell über eine App aktivierbar ist als auch automatisch Alarm schlägt, sobald eine Bewegung oder ein Geräusch durch das System registriert wird. - Einfache Installation
Hierfür ist es wichtig, auf flexible Montagemöglichkeiten zu achten sowie auf Einfachheit bei der Installation und Inbetriebnahme. Beispielsweise kann bei akku-betriebenen WLAN-Kameras komplett auf Kabel verzichtet oder bei PoE-Kameras, die Stromversorgung gleich über das Netzwerkkabel eines PoE-Switches mit übernommen werden. - App-Steuerung
Bedienkomfort per App ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um alle Funktionen zu verwalten und überall im Bilde zu sein. Dies beginnt bereits beim Ein- und Ausschalten des Überwachungssystems aus der Ferne. Fortschrittliche Einsteigerkameras erlauben es, die Bilder der Überwachungskamera live auf das Smartphone zu übertragen, damit auch im Ernstfall zeitnah eingegriffen werden kann. Bei längerer Abwesenheit empfiehlt sich eine Cloud-Speicherung.