Damit dürfte der ITK-Dienstleister im vergangenen Geschäftsjahr deutlich mehr als 100 Millionen Euro hierzulande erlöst haben, denn 2019/2020 setzte Damovo in Deutschland 95,4 Millionen Euro um. Nach den Neueinstellungen beschäftigt das Systemhaus derzeit mehr als 400 Mitarbeiter in der Region "Central Europe" (Deutschland, Schweiz, Österreich, Polen). Von den weltweit insgesamt über 650 Beschäftigten arbeiten mehr als 300 in Deutschland.
Um die neuen Fachkräfte trotz einer pandemiegeprägten, virtuell ausgerichteten Arbeitswelt von Anfang an gut in das Unternehmen einzubinden, hat Damovo in Deutschland seinen Onboarding-Prozess überarbeitet und digitalisiert. Dafür wurde das Unternehmen mit dem HR Excellence Award 2021 in der Kategorie "Onboarding" ausgezeichnet.
Für das neue am 1. Februar 2022 begonnene Fiskaljahr erwartet Damovo ein großes Geschäftspotenzial vor allem in der Gesundheitsbranche und im Retail. Dort wolle man sich "noch stärker als vertrauensvoller, herstellerunabhängiger Partner positionieren und den Consulting-Bereich weiter ausbauen. Ziel ist es, mehr Digitalisierung in die Märkte zu bringen", so Karl-Heinz Sänger, Managing Director Central Europe bei Damovo.
Er geht auch 2022 von einer ungebrochen hohen Nachfrage nach sicheren Lösungen für die Digitalisierung der Arbeitswelt aus. Als Treiber sieht er dafür die Bereiche Unified Communications & Collaboration (UCC), Netzwerke und Security: "Unsere Kunden wollen sichere hybride IT-Arbeitsplätze", so Sänger weiter. Anwender wollen in Teams effizient zusammenarbeiten und für ihre Kunden stets erreichbar bleiben.
Außer in der DACH-Region ist Damovo auch noch in Polen, Benelux, Irland, in den USA und Costa Rica mit Niederlassungen vertreten. Insgesamt beschäftigt der ITK-Dienstleister über 650 Personen und setzt jährlich mehr als 165 Millionen Euro um.
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