Brother wird auf der internationalen, sichtbar veränderten Leitmesse CeBIT für große Aufmerksamkeit sorgen. Zum einen hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Besuch des Brother-Stands J06 in Halle 3 angekündigt, bei dem sie sich die neue Datenbrille Airscouter WD-200B für industrielle Anwendungen zeigen lassen will. An jedem Tag stehen im Rahmen des Brother Sportbusiness Clubs zwei Teammitglieder des gesponserten Handball-Europameisters Deutschland für Autogramme und Fotos zur Verfügung.
- Brother Sportbusiness Club 2016
Brother-Geschäftsführer Matthias Kohlstrung will das Handball-Engagement für B2B-Fachhändler und deren Kunden nutzen. - Brother Sportbusiness Club 2016
Brother ist Partner und Sponsor von Deutschem Handballbund und der DKB Handball-Bundesliga. - Brother Sportbusiness Club 2016
Somit können sich die Kunden der Brother Inernational GmbH über hochkarätige Gäste aus dem Sportbereich freuen. - Brother Sportbusiness Club 2016
Handball-Nationaltorwart Andreas Wolff (Mitte) und DHB-Vizepräsident Bob Hanning (rechts) von Europameister Deutschland stellen sich den Fragen von Moderator Sebastian Conradt. - Brother Sportbusiness Club 2016 in Düsseldorf
Bei der Brother Sportclub-Runde in Düsseldorf präsentierten Brother-Pressesprecher Theo Reinerth und Outputmanagement-Experte Oliver Jendro (von rechts) die neueste Dokulife-Studie. - Brother Sportbusiness Club 2016 in Düsseldorf
Oliver Jendro, Marktforscher und Berater im Bereich Outputmanagement (links), wird von Brother-Pressesprecher Theo Reinerth zur neuen Smart Worker Studie befragt. - Brother Sportbusiness Club 2016 in Düsseldorf
In einer VIP Business Lounge der Esprit Arena Düsseldorf lauschten die Mitarbeiter von Hersteller und Fachhändlern sowie Entscheider und Endanwender den Studienergebnissen. - Brother Sportbusiness Club 2016 in Düsseldorf
Das sportlich-legere Umfeld des Brother Sportbusiness Clubs rundete das Anschauen des Spiels zwischen Fortuna Düsseldorf und dem VFL Bochum ab. Hier ein Blick aus der VIP-Lounge auf das Spielgeschehen der Partie in der 2. Bundesliga.
Zum anderen hat Brother vor der Messe gleich acht neue Business-Monolaser auf den Markt gebracht. Die Gerätemodelle sind in der L-6000er-Serie angesiedelt und haben folgende Produktbezeichnungen: HL-L6250DN, HL-L6300DW, HL-L6400DW, HL-6400DWTT, DCP-L6600DW, MFC-L6800DW, MFC-L6800DWT und MFC-L6900DW.
In den mit Metallstreben stabilisierten, besonders robusten Druckergehäusen stecken Businessgeräte, die je nach Modell bis zu 50 Monochromseiten in der Minute ausgeben. Ihre Ultra-Jumbo-Tonerkartuschen sind auf bis zu 20.000 Seiten ausgelegt und verwenden einen Polymer-Toner mit kleineren und gleichförmigeren Partikeln, die laut Hersteller für ein noch präziseres und hochauflösenderes Druckbild sorgen sollen. Zudem schmelzen die Tonerpartikel bei geringerer Temperatur und sparen somit Energie ein.
Letzteres gilt auch für den Eco-Modus der Geräte, der die Stromaufnahme, Feinstaubbelastung und den Geräuschwert jeweils um bis zu 415 Watt, 96 Prozent Feinstaub und vier Dezibel reduzieren hilft. Brother betont an dieser Stelle, dass damit die Regularien für das Umweltzeichen „Blauer Engel“ übererfüllt sind und dass die Geräte zudem das Gütezeichen „Energy Star“ tragen.
Nun zu den eigentlichen Stärken von Druckern, dem Papiermanagement. Die neuen Geräte lassen sich optional auf zwei, drei oder fünf Papierkassetten aufrüsten, erreichen mit dem Tower Tray einen maximalen Papiervorrat von 2.650 Blatt und schicken eine Nachricht bei drohendem Papiermangel. Während die Geräte standardgemäß Medien bis zu 120 Gramm pro Quadratmeter passieren können, verarbeitet die Multifunktionszufuhr Stärken bis zu 200 Gramm/qm.
Mehrfachsatzdruck, Ablage- und Zufuhr-Sensoren, automatische Zufuhr-Auswahl, Trennfach-Funktion, eine zusätzlich aufsteckbare Mailbox und eine Stacker-Funktion, die das Ablagevolumen von 250 Blatt auf insgesamt 1.050 Blatt erhöht, runden das Papierhandling ab. Je nach Bedarf wird entweder das Papier in vier einzelne vordefinierte Ablagefächer transportiert oder der Sorter legt jede Kopie in einem separaten Fach ab.
Beim Gerätemodell HL-L6400DW kommt noch ein NFC-Kartenleser (Near Field Communication) dazu. Es unterstützt über eine spezielle Halterung und den rückseitigen USB-Port auch externe Kartenleser. Darüber hinaus erlaubt die herstellereigene BSI-Schnittstelle (Brother Solutions Interface) die Programmierung kundenspezifischer Lösungen.
Zum Schluss weist Brother bei seinen neuen Monolaser-Druckern darauf hin, das diese in die Printsmart Wartungs- und Seitenpreiskonzepte sowie in die Multi-Vendor-Klickpreis-Konzepte eingebunden werden können. Zudem steht mit Print Airbag für 750.000 Seiten eine Paket - für hohe Druckvolumen - im Wert von bis zu 735 Euro zur Verfügung.
Brother empfiehlt für seine neuen Druckerprodukte die folgenden Verkaufspreise: 486,71 Euro (HL-L6300DW), 617,61 Euro (HL-L6250DN), 665,21 Euro (HL-L6400DW), 903,21 Euro (HL-6400DWTT), 796,11 Euro (DCP-L6600DW), 891,31 Euro (MFC-L6800DW), 1.010,31 Euro (MFC-L6800DWT) und 1.153,11 Euro (MFC-L6900DW). Beim abgebildeten mittelpreisigen Gerätemodell HL-L6400DW verzeichnet das Informationsportal ITscope Netto-Händlereinkaufspreise zwischen rund 497 und 520 Euro sowie Brutto-Straßenpreise von 631 bis 911 Euro. (rw)