Ab 1. Januar 2024 ist Boll auch in Österreich Distributor für SEPPmail. Damit führen die beiden Unternehmen ihre über 20-jährige Partnerschaft in der Schweiz nun auch im Ausland weiter - und Boll setzt seine Expansionsstrategie in der DACH-Region fort. Die jüngsten Schritte in dieser Strategie waren die Ausweitung der Distributionsvereinbarung mit Netskope auf Deutschland, der DACH-weite Distributionsvertrag mit Varonis sowie die Verpflichtung von zusätzlichem Personal in Deutschland.
Das Secure E-Mail Gateway von SEPPmail ermöglicht das einfache und komfortable Versenden und Empfangen digital signierter und verschlüsselter E-Mails. Es ist damit ein wichtiger Baustein zur sicheren, DSGVO-konformen E-Mail-Kommunikation.
Dank dem integrierten und patentierten GINA-Verfahren für die Spontanverschlüsselung sichern KMU und Großfirmen ihre gesamte E-Mail-Kommunikation auf höchstem Niveau, und dies bei einfachster Handhabung für Sender und Empfänger", erklärt Stefan Klein, CEO von SEPPmail. Die Lösung verschlüssele aktuell über 11-000 Kunden-Domains mit insgesamt mehr als 12 Millionen E-Mail-Empfängern. Sie unterstütze zudem alle gängigen Verschlüsselungsstandards darunter S/MIME, OpenPGP, TLS und SSL.
"SEPPmail ist ein schweizerisches Produkt, das sich zur führenden Plattform für E-Mail-Security entwickelt hat", ergänzt Irene Marx, seit Anfang 2023 Head of Boll Austria. Die Managerin kennt sich aus ihrer Zeit bei Proofpoint und Fortinet mit E-Mail-Sicherheit aus. Sie freut sich, SEPPmail nun auch im österreichischen Markt anbieten zu dürfen "und den Channel-Partnern dadurch zu attraktiven Business Opportunities verhelfen zu können".
SEPPmail ist in mehreren Varianten erhältlich. Einerseits als virtuelle Maschine für VM Player, ESX, Red Hat HyperVisor, Microsoft Hyper-V und VMware, andererseits als Hardware-Appliances für Unternehmensgrößen von 50 bis über 5.000 Mailboxen. Zudem steht die Software als cloudbasierte Gesamtlösung mit Spam- und Malwarefiltern sowie mit Compliance-Tools zur Verfügung.
Die Späher berichten: Auf der Halbinsel Au hat sich am Zürichsee eine große Menge an Vertretern zahlreicher Stämme versammelt.
Monika Sejdiu und Caterina Barberio (Beide Boll) repräsentieren die friedliche Seite des Wikingerlebens.
Deutsch-Schweizerische Freundschaft: Peter Bernold (Boll Enginnering) mit Ralf Waitzinger (Heldele), Marcus Laser und Marcel Schick (beide Boll Europe).
Marcus Laser (Boll Europe) hat als Fast-Hamburger sicher echte Wikinger-Gene mitgebracht, bei Ralf Waitzinger von Heldele aus Schwaben kommt eher das alemannisch-bajuwarische durch.
Cocktail statt Methumpen? Der echte Wikinger ist da zunächst kritisch.
Okan Koc, Antonio Tagliacozzi und Michael Peter (alle Boll) beherrschen meisterhaft die typischen Gesichtsausdrücke von First-, Second- und Third-Level-Support.
Bolls Marketing-Chefin Tatjana Bopp als "Völva" - wie die Wikinger eine Seherin, Schamanin und Anwenderin der Seidr-Magie nannten. Und Magie war für das aufwändige Event reichlich angewandt worden.
Michael Haas und Paul Moll vom Stamm der WatchGuard aus dem hohen Norden.
Das Netskope-Missions-Team Kemal Peker, Thorsten Eckert, Thomas Oltmanns und Anne Braun auf der Suche nach einem König Olav, der ihre Botschaft aufgreift und dafür heiliggesprochen werden will.
Gelebte Weltoffenheit: Am Zürichsee wurde die Band Koenix trotz ihrer Herkunft aus dem Kanton Bern begeistert begrüßt.
Keine Angst, die wollen nur spielen. Der Fotograf hat den Schlachtruf von Gianna Dragosavac (Boll), Patrick Bader, Nicolas Papritz, Oliver Schmid (alle Streamline AG) und ihrem furchteinflößendem Begleiter ganz rechts jedenfalls überlebt.
Stefan Cicigoi und Zafer Akin (Scheuss & Partner) sowie Jean-Pierre Schwickenrath (HILOTEC Engineering + Consulting) bleiben trotz wildem Treiben rundum zivilisiert.
Der Häupling Thomas Boll wird angekündigt ...
... und gibt das Buffet zur Plünderung frei.
Stefan Rabben und Maruf Magsudi vom Stamm der Wallix. Schlachtruf: PAM, PAM, PAM!
Thorsten Urbanski und Andreas Krause vom Stamm der Eset aus Deutschland.
Lieber musikalisches Intermezzo als blutiges Gemetzel.
Gute Wünsche auf dem Heimweg kann man immer brauchen.
Das gesamte Boll-Team hatte sich 2023 wieder mit viel Engagement und Liebe fürs Detail auf das Channel Happening vorbereitet. Die spannnende Frage ist jetzt: Welches Motto gilt 2024?