Fernwartung

BeyondTrust integriert Microsoft Teams in Remote Support



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. 
BeyondTrust hat die Fähigkeiten seiner Lösung zum Remote Support ausgebaut. Die Fernwartung kann nun auch mithilfe von Microsoft Teams durchgeführt werden.
BeyondTrust Remote Support funktioniert nun auch zusammen mit Microsoft Teams.
BeyondTrust Remote Support funktioniert nun auch zusammen mit Microsoft Teams.
Foto: Eakrin Rasadonyindee - shutterstock.com

Der Spezialist für Privileged Identity Management (PIM) BeyondTrust hat die Videokonferenzenlösung Microsoft Teams jetzt in seine Anwendung zum sicheren Remote Support integriert. Die neue Version 21.3 ermöglicht es zum Beispiel, dass ein Support-Mitarbeiter direkt über Teams mit einem entfernten Nutzer kommunizieren kann. Sofern nötig, kann er zudem zu einer sicherheitsgeprüften Fernwartungssitzung mit Bildschirmfreigabe wechseln, ohne dazu Teams verlassen zu müssen.

Darüber hinaus hat BeyondTrust neue Erweiterungen für Remote Support entwickelt, mit denen sich etwa Azure-Domänendienste zur automatischen Erfassung und Rotation von Anmeldedaten integrieren lassen. Das Unternehmen hat auch die Benutzeroberfläche der Web- und Login-Konsolen aktualisiert. Die überarbeitete Benutzerführung soll für einen kundenfreundlicheren Fernsupport sorgen.

Ebenfalls neu ist eine Team-Chat-Funktion, die automatisch den bisherigen Chat-Verlauf speichert. Das hat den Vorteil, dass andere Mitglieder des Teams die bisher stattgefundene Kommunikation leichter fortführen können. Dazu kommen Status-Codes für Support-Mitarbeiter, die individuelle Anpassungen erleichtern sollen, sowie ein neues Reporting für Jump-Elemente.

Dank einem speziellen Migrationswerkzeug sollen sich jetzt zudem Migrationen von etwa einer On-Premise-Appliance in die Cloud leichter durchführen lassen. Partner mit Kunden oder Teams in Polen profitieren darüber hinaus von einer erstmals integrierten polnischen Sprachversion.

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