Soft-PBX

Auerswald stellt COMtrexx 2.0 vor



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. 
Das Update auf die Version 2.0 von COMtrexx bringt viele Verbesserungen im Detail sowie mehr Sicherheit und Stabilität.
Auerswald verspricht für das COMtrexx-2.0-Release unter anderem neue Telefoniefunktionen.
Auerswald verspricht für das COMtrexx-2.0-Release unter anderem neue Telefoniefunktionen.
Foto: Auerswald

Zwei Jahre ist es her, dass Auerswald die All-in-One-Lösung COMtrexx Advanced, die aus einem kompakten Hardware-Server mit der integrierten Soft-PBX COMtrexx besteht, auf den Markt gebracht hat. Nun präsentiert das Unternehmen die Version 2.0 von COMtrexx. Sie soll vor allem in Verbindung mit dem COMfortel-D-Serie des Anbieters interessante neue Funktionen bringen.

So betont Anestis Mavrofillidis, COMtrexx Product Manager bei Auerswald, dass "das neue Release zahlreiche Optimierungen und neue Funktionen enthält, die zur Produktivitätssteigerung und zur Erhöhung des Individualisierungsgrads beitragen."

Neue Telefoniefunktionen

So ist mit dem neuen Release nun etwa der Präsenzzustand per LED auf den Funktionstasten auf einen Blick erkennbar. Außerdem ist jetzt auf den angeschlossenen Telefonen eine Rufunterscheidung nach Nutzern, Gruppen und Ämtern sowie ein Anzeigen des Porträts des Anrufers möglich. Darüber hinaus verspricht Auerswald mit dem Update mehr Sicherheit und Stabilität, indem sich etwa nun automatisierbare Backups individuell über Zeitpläne durchführen lassen.

In Zukunft will das Unternehmen zudem ein umfassendes Remote-Monitoring und -Controlling ermöglichen. Anpassungen an die Anforderungen der Nutzer sollen sich schneller und mit minimalem Aufwand erledigen lassen. Letztlich werde das dazu führen, dass sich Inbetriebnahme und Maintenance zu geringeren Kosten durchführen lassen. Ein Pre-Release neuer Cloud-gestützten Funktionen soll bereits im kommenden Quartal erscheinen.

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