Das FS1 Demosystem steht Oracle Resellern bei Arrow zur Verfügung, um es Kunden vorzustellen und Tests durchführen zu können. Entwickelt wurde es, um die Performance und Latenzzeit der Flash-Technologie auszuschöpfen, während gleichzeitig die Vorteile von Disk-Technologien bereitgestellt werden.
Durch die Nutzung der Quality of Service Plus Funktionen verteilt die selbstoptimierende Speicherintelligenz des Oracle FS1 Flash Storage Systems die Daten zwischen Flash- und Disk-Medien so, dass deren Performance, Effizienz und Kosten auf Basis von Nutzerprofilen und je nach geschäftsspezifischen Prioritäten maximiert werden, teilt Arrow mit. Insbesondere durch die Datenbankfunktionen zur One-Click-Application Provisionierung sei mit dem FS1 System eine einfache Bereitstellung und dynamische Automatisierung von Applikationen durch Drittanbieter wie Microsoft Exchange und SAP möglich, heißt es weiter.
Jesper Trolle, Vice President Vertrieb, Marketing und Service, Arrow ECS EMEA, sagt: "Im expandierenden Markt für Flash-Technologien wird das Oracle FS1 Flash Storage System eine entscheidende Rolle hinsichtlich der Nachfrage nach kosteneffizienten, hochperformanten SAN Arrays spielen. Wir verbinden unseren Value Added Distributions-Ansatz mit der Vision von Oracle, Kunden eine möglichst umfassende Lösung anzubieten."
Als Platinum-Kunde im Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet Arrow seinen Partnern die neusten Oracle Demosysteme an, um den größtmöglichen Nutzen aus Hands-On Demonstrationen, Proof-of-Concepts (PoCs), Lösungs-Evaluierungen, Trainings, Benchmarkings und Performance-Tests zu ziehen. Arrow hat derzeit sieben Oracle Democenter in EMEA und plant die Democenter in Frankreich, Deutschland, Polen und der Schweiz mit einem FS1 Flash Storage System auszustatten.
David Callaghan, Senior Vice President, Alliances und Channel, Oracle EMEA sagt: "Mich freut, dass Arrow Democenter betreibt, die unserer OPN Community und Kunden erlauben, erste Erfahrung mit dem FS1 Flash Storage System zu sammeln - Oracles führendem SAN System der Enterprise-Klasse." (KEW)