Um das Cloud-Geschäft gezielt ausbauen zu können, muss ein Reseller erst einmal wissen, wie es um sein derzeitiges Geschäft, sein Knowhow und die Anforderungen des Marktes bestellt ist. Eine externe Analyse kann oft mehr bewirken, als der eigene Blick auf das Business verrät.
Hier setzt das Cloud-Amplification-Programm (CAP) von VAD Arrow an. Es soll eine umfassende Bewertung des aktuellen Cloud-Reifegrads eines Resellers vornehmen und stellt auf dieser Basis Empfehlungen zur Verfügung, die auf das individuelle Cloud-Wachstumspotenzial des Partners ausgerichtet sind.
Die anbieterunabhängige Struktur des Programms soll es Resellern ermöglichen, Cloud-Lösungen verschiedener Anbieter zu integrieren und damit flexibel auf die unterschiedlichen Anforderungen ihrer Kunden einzugehen.
Durch die Bündelung zentraler Cloud-Themen in einer detaillierten Analyse gibt das CAP Channel Partnern Einblicke in die Ausgangssituation und zeigt auf, wie sie zukünftige Geschäftsmöglichkeiten gezielt erschließen können. Der Fokus liegt dabei auf öffentlichen und hybriden Cloud-Lösungen, die Resellern dabei helfen, ihre Cloud-Fähigkeiten zu optimieren, sich im Wettbewerb abzuheben und neue Einnahmequellen zu erschließen.
Cloud wird unverzichtbare Geschäftsgrundlage
Marco D'Angelo, Director of Cloud, Arrow Enterprise Computing Solutions in EMEA, verweist auf das weiterhin stark wachsende Cloud-Segment: "Mit den prognostizierten weltweiten Ausgaben für öffentliche Clouds, die bis 2027 voraussichtlich eine Billion US-Dollar übersteigen werden, wird erwartet, dass sich Cloud Computing bis 2028 zu einer unverzichtbaren Geschäftsgrundlage entwickelt", meint der Arrow-Cloud-Experte. CAP stelle sicher, dass Channel-Partner die nötigen Tools und Unterstützung bekommen, um das volle Potenzial der Cloud zu realisieren.
Das CAP kombiniert dabei die spezifischen Anforderungen eines Resellers mit dem Branchen-Know-how des VADs und bietet laut Arrow damit einen maßgeschneiderten Plan, der den Ausbau des Cloud-Geschäfts von Resellern beschleunigen soll und auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist. Reseller, die sich für dieses Programm entscheiden, sollen so ihre Cloud-Reife und -Fähigkeiten verbessern, um den sich wandelnden Anforderungen des Cloud-Marktes und ihrer Kunden gerecht zu werden.
Das Programm besteht aus fünf Phasen, beginnend mit einer ersten Prüfung der Potentiale, gefolgt von Persona-Erstellung, einer individuellen Zielausrichtung und einem personalisierten Bereitstellungsplan. Arrow will während des gesamten Prozesses kontinuierliche Unterstützung und eine Überprüfung des Fortschritts bieten. Damit soll sichergestellt werden, dass Reseller auf Erfolgskurs bleiben, um ihre langfristigen Cloud-Ziele zu erreichen.
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Alles startbereit: Andréa Catel de Prates Soares, Marketing Managerin bei Arrow ECS, in der Pool-Position beim Hot-Rod-Rennen.
Kaum ein Weg zu weit: Kai Schmalenbach und Jens Künne (beide Systemhaus SAR aus Baesweiler) waren mit ihren Kollegen von der niederländischen Grenze angereist.
Karin Hernik und Jonas Rosen (beide Schneider Electric) hatten als Strom-Spezialisten auch Strombettler am Stand - wussten aber damit professionell umzugehen und bewahrten Verzweifelte vor drohendem Akku-Aus und Smartphone-Entzug.
Annamaria Hackel (Arow ECS) und Marco Henkel (OneSpan) sind auch passwortlos glücklich - und zeigten Resellern, wie sie ihren Kunden zur selben Gelassenheit verhelfen können.
Matthias Fraunhofer (Tenable) zeigte in der "AI Alm"-Hütte am Beispiel des Modells eines Hochregal-Lagers, was OT kann - und faszinierte damit nicht nur Security-Spezialisten, sondern auch Bastler.
In der "AI Alm" herrschten Sauna-Temperaturen - Christian Gresser (HESEC) fand die von den Fortinet-Spezialisten Christian Pellkofer und Hicham Bensouda präsentierten OT-Security-Lösungen aber trotzdem cool.
Der schon im Vorjahr beliebte Stand mit vor Ort handgemachtem Eis fand auch 2024 wieder großen Anklang.
Aber auch die Eis-Sponsoren mussten anstehen: Chris Martin und Heiko Brückle (beide Symantec - und natürlich mit gelbem Lanyard) verkürzten sich die Wartezeit mit einem Fachgespräch mit Klaas Steinhöfel (Seculonia).
Für Sandra Hilt (links) war es nicht das erste Arrow Forum - aber das erste unter Forcepoint-Flagge. Die bewährten Forcepoint-Kräfte Olaf Schindler und Véronique Goldbrunner halfen bei der Eingewöhnung.
Rui Sergio Pinto Barreto und Nikolai Wisotzky (beide CPN) bei der wohlverdienten Mittagspause.
Auf geht´s, zum Nachmittagsprogramm. Manche brauchten von Arrow-Chef Mathias von Bescherer dazu offensichtlich eine Extra-Einladung.
Lieferfähig in allen Belangen - Arrow kann auch Brezn-Distribution.