Bezahldienst

Apple Pay jetzt auch in Österreich

Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.
Nun ist es auch in Österreich so weit: Kunden der Ersten Bank und Sparkasse oder von N26 können ihre Karten Apple Pay hinzufügen.

Apple hat nun sein NFC-Bezahlsystem Apple Pay nach Österreich gebracht. Anfangs sind zwar nur zwei Banken dabei, die Erste Bank und Sparkasse, die einen etwa 30-prozentigen Marktanteil in der Alpenrepublik hält und die Online-Bank N26, doch haben bereits einige weitere Institute und Online-Banken wie die Bank Austria (Tochter der UniCredit), boon oder Vim Pay angekündigt. An Kreditkartenunternehmen sind Maestro, MasterCard und Visa mit dabei.

In Deutschland ist Apple Pay seit Dezember letzten Jahres verfügbar, die Sparkassen wollen nun wohl doch im Laufe des Jahres ihren Kunden einen Zugang bieten. In mehr als 40 Ländern will Apple in diesem Jahr mit Apple Pay am Start sein, mit Österreich steht nun einer der Neuzugänge fest. Bisher ist Apple Pay in 33 Ländernund Sonderwirtschaftszonen wie Hongkong oder den Kanalinseln Guernsey und Jersey etabliert,

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