Professionelle und besonders anspruchsvolle Nutzer erwarten stattliche Darstellungsflächen sowie eine hohe, kristallklare Auflösung für produktives Arbeiten. Die will AOC mit dem 31,5“ großen U32P2 sowie dem 28-Zöller U28P2A mit jeweils 4K-UHD-Auflösung sowie dem 31,5"-Modell Q32P2 mit einer QHD-Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln erfüllen.
Die Modelle sind höhenverstellbar mit Pivot-Funktion und integriertem USB-Hub ausgestattet. Gegen Bildstottern und Tearing gibt es eine Adaptive-Sync-Unterstützung, welche die Framerate der Grafikkarte an die Bildwiederholrate des Monitors anpasst, für den Klang sorgen zwei 3-W-Lautsprecher.
Ergonomie und Farbtreue
Der AOC U32P2 verfügt über ein kontraststarkes VA-/Wide-Gamut-Panel mit Blickwinkeln von 178 Grad. Zusammen mit der Reaktionszeit von 4 ms (GtG) empfiehlt sich das Display unter anderem für die digitale Bildbearbeitung und gelegentliches Gaming. An der VESA-P2-Halterung lässt sich zudem ein Mini-PC befestigen, womit praktisch ein All-in-One-System entsteht.
Bei etwas kleineren Schreibtischen ist der U28P2A mit ebenfalls dreiseitig rahmenlosem Design die ideale Wahl. Hier verbaut AOC ein farbgenaues IPS-Panel mit 120 Prozent sRGB- und 89 Prozent AdobeRGB-Farbraum sowie einer beeindruckenden Pixeldichte von 158 ppi für hervorragende Schärfe.
Der AOC Q32P2 mit seiner 2560 x 1440 Pixel-Auflösung hat ebenfalls ein IPS-Panel verbaut. Bei einer Bildwiederholfrequenz von 75 Hz kann sich der User vor dem Bildschirm über eine flüssige, detailgenaue Darstellung bei Videos oder Social-Media-Feeds freuen. Beim Betrachten von 3D-Inhalten mit unterschiedlichen Frameraten passt das Display seine Bildwiederholrate an die GPU an, wodurch Artefakte wie Stottern und Tearing vermieden werden. Für den Anschluss diverser Geräte bietet das Modell zwei HDMI-1.4-Eingänge und eine DisplayPort-1.2-Schnittstelle.
Alle drei Modelle besitzen ergonomische Einstelloptionen in der Höhe, zum Schwenken, Neigen und für Pivot, integrierte Lautsprecher und ein 4-Port-USB-3.2-Hub. Dazu kommt ein Augen schonender LowBlue-Light-Modus und eine Flicker-Free-Technologie, die mit Gleichstrom statt Pulsweitenmodulation (PWM) zur Helligkeitsanpassung arbeitet und so störendes Flimmern verhindert.
AOC V4-Serie: vielseitig und günstig
Gleich vier neue Monitore gibt es in der V4-Serie, die sich durch schlankes Design, IPS-Panel und hohe Auflösung auszeichnet. Die Displays in den Formaten 23,8-, 27- und 31,5-Zoll bieten ebenfalls QHD- und UHD-Auflösung und zielen auf preisbewusste User. Durchweg mit IPS-Panels ausgestattet, kommen die neuen AOC-Monitore mit 75-Hz-Bildwiederholfrequenz während übliche Bildschirme mit 60 Hz auskommen müssen. Auch hier eliminiert in allen Modellen die Adaptive-Sync-Unterstützung das Tearing und Ruckeln bei variablen Frame-Raten.
Die Vielseitigkeit der V4-Monitore beginnt bei umfangreichen Anschlussmöglichkeiten über den DisplayPort sowie HDMI-Ports für Streaming-Sticks, Spielekonsolen oder andere HDMI-Peripheriegeräte. Der Standfuß ermöglicht nur die Neigung des Displays, so dass die VESA-Montageoption für alternative Wand- oder Tischhalterungen genutzt werden muss. Alle V4-Modelle verfügen außerdem über zwei 2-W-Lautsprecher.
Der U27V4EA ist das einzige V-Modell mit einem 4K-Ultra-HD-Panel und erreicht eine Auflösung von 163 Pixeln pro Zoll auf dem Display. Mit seiner höheren Spitzenhelligkeit von 350 nits lässt es sich auch in hell beleuchteten Umgebungen einsetzen. Wie die QHDs hat es eine GtG-Reaktionszeit von 4 ms, was selbst Gelegenheitsspieler zu schätzen wissen.
Preise und Verfügbarkeit
Alle Monitore der V-Serie sind ab April erhältlich. Die UVPs sind für den AOC U27V4EA bei 329 Euro, der Q32V4 soll 269 Euro, der Q27V4EA 239 Euro und der Q24V4EA 189 Euro kosten. Der AOC U32P2 für 439 Euro und der Q32P2 für 309 Euro sind laut AOC bereits erhältlich, das Modell U28P2A soll ab April 2021 für 379 Euro verfügbar sein.
Mehr Informationen über die vorgestellten und alle anderen Modelle finden sich auf der Europa-Seite von AOC unter diesem Link.