Seitenpreis- und Managed-Print-Services-Modelle werden zunehmend auch für kleinere Fachhändler realisierbar. Die notwendigen Serviceleistungen übernehmen dabei entweder die Hersteller selbst oder entsprechende Dienstleister, ohne dass der Händler die entsprechenden Leistungen und Investitionen selbst realisieren muss.
Ein entsprechendes Angebot haben nun Xerox und Also MPS, eine Tochter des Also-Konzerns, vorgestellt: Mit "Drucken to Go" können Händler ihren Kunden nun Seitenpreiskonzepte in Zusammenhang mit Xerox-Geräten anbieten, ohne große Vorleistungen erbringen zu müssen. Das Modell ist allerdings auf Geräte beschränkt die in der offenen Xerox-Distribution erhältlich sind. "Mit der erweiterten Kooperation von Xerox und Also um Also MPS profitieren alle Beteiligten: Reseller können jetzt auch kleinere Druck- und Multifunktionssysteme problemlos inklusive Seitenpreiskonzept vermarkten", erklärt Matthias Hilbert, Regional Business Manager DACH bei Xerox. Aufgrund der nur einjährigen Laufzeit und einem Null-Commitment bestehe sowohl für Fachhändler als auch für Endkunden quasi kein Risiko.
Keine echte Flatrate
Der in diesem Zusammenhang von Xerox verwendete Begriff "Flatrate" ist allerdings missverständlich. Der Kunde zahlt nicht einen festen Betrag, der dann alle Druckleistungen abdeckt. Vielmehr gibt es einen festen Preis pro gedruckter Seite. Der Kunde zahlt aber in der Regel nur die tatsächlich erstellten Drucke, und diese zu fest vereinbarten Konditionen ohne einen Mindestverbrauch. Zudem können die Nutzer von flächendeckungsunabhängigen Seitenpreisen profitieren.
"Drucken to Go" steht im Also-Onlineshop zur Verfügung. Hier können Interessenten das gewünschte Xerox System mit dem entsprechenden "Drucken to Go"-Servicepaket und Verbrauchsmaterial wählen. Dessen Preis bleibt über die Vertragslaufzeit gleich, damit Planungssicherheit gewährleistet ist.
Der ehemalige Berliner Nordbahnhof bildet die Kulisse für den Ausklang der Xerox-Partnerkonferenz.
Im Inneren des Bahnhofs thronen zwei Buddhas und geben dem Retaurant seinen Namen.
Sales Direktor Channels, Heinz-Peter van den Berg, begrüßt die Gäste im "Zwei Buddhas".
Peter Kratky, General Manager European Channels Group bei der Xerox, konnte wegen einer Skiverletzung nicht persönlich an der Konfernez teilnehmen, schickte seine Grüße aber per Videobotschaft.
Mit Jürgen Rakow (Chipset) kann Claudia Wilms (Xerox) einen Gast aus dem benachbarten Potsdam begrüßen.
Im Rahmen der Partnerkonferenz zeichnet Xerox die besten Vertragspartner aus.
Einen Award für einen alten Bekannten: Jürgen Stroncek (Xerox) überreicht Christoph von Poser (Jansen Bürosysteme) den Preis für den erfolgreichsten Leasing Partner.
Der erfolgreichste neue Xerox Document Technology Partner 2014 ist Uriot. Heinz-Peter van den Berg und Dirk Jahnscheidt (beide Xerox), übergeben den Preis an Phillip Jaruschowitz (Mitte).
Burghold & Frech wird für die beste Webseite ausgezeichnet. Simone Frech nimmt den Preis von Elke Matz (Xerox) entgegen.
Michael Wesse (Xerox) ehrt Andreas Walloch für die Frank Kirchberg GmbH als erfolgreichtsten Managed Print Services Partner.
Das beste Referenzprojekt kann Jürgen Kowalski von der E-dox GmbH vorweisen.
Renate Becker-Nauen (Xerox) ehrt Gerold Harant vom Team Harant als besten Advanced Production Partner.
Den Award für den erfolgreichten Vertriebspartner nimmt Mehmet Gün (HQ High Quality Office) mit nach Hause.
Diese drei hübschen Damen sorgen für die musikalische Begleitung des Abends.
Michael Nowarra (Allince-Bliss) und Heinz-Peter van den Berg (Xerox) lassen den Abend in Berlin gemütlich ausklingen.
Carolin Rohn und Matthias Neumann (beide Xerox) können nach einem anstrengenden Partnertag nun etwas entspannen.
Ingelore und Jürgen Kowalski (E-dox) hatten es als Berliner nicht weit zur Konferenz.
Andreas Elsinger, Suzana Deja und Steffen Schock (alle Xerox) genießen den Abend.
Die ersten Tänzer wagen sich auf die Tanzfläche.
Zum Dank für den musikalischen Abend gab es Blumen für die Band.