Das 5K-Display mit einer Diagonalen von 27 Zoll (68,58 cm) arbeitet mit einer nativen Auflösung von 5120 x 2880 Bildpunkten. Multiview nennt MMD seine Lösung für den Anschluss und die Anzeige von Signalen unterschiedlicher Geräte beziehungsweise die Unterteilung der Bildschirmfläche in verschiedene Bereiche. Laut MMD unterstützt das 5K-Display nach der werkseitigen Kalibrierung 99 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums.
Zudem zeigt MMD auf der IFA in Berlin den ersten gekrümmten Curved-Monitor der Marke Philips. Dieses Display kommt mit einem IPS-Panel in einer Diagonalen von 34 Zoll (86,36 cm). Der Monitor arbeitet mit UltraWide-Quad-HD-Auflösung, will heißen mit 3440 x 1440 Bildpunkten.
Erstmals in Europa wird auf der IFA ein 27-Zoll-Display mit einem IPS-Panel mit Quantum Dot Color IQ gezeigt. Letzteres soll laut MMD dafür sorgen, das deutlich mehr Farben als bei herkömmlichen Monitoren angezeigt werden können. Zudem sei die Leistungsaufnahme deutlich geringer, so der Hersteller.
- Philips-Displays
Das 5K-Display im 27-Zoll-Format arbeitet mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Bildpunkten. - Philips-Displays
Das erste Curved-Display der Marke Philips kommt mit einer Diagonalen von 34 Zoll. - Philips-Displays
Der 24-Zoll-Monitor mit Softblue-Technologie arbeitet mit verringerten blauen Lichtanteilen.
Ambiglow Plus Base wird von MMD ebenfalls auf der IFA erstmals in Europa vorgestellt. Bei diesem Feature wird ein mit den Bildschirminhalten synchronisierter Lichtkranz auf und um den Sockel des Monitors angezeigt. Auf Wunsch leuchtet dieser auch bei ausgeschaltetem Display oder via Timer gesteuert.
Premiere auf der IFA feiert die Softblue-Technologie von MMD. Bei dem gezeigten 24-Zoll-Display verringert diese Technologie die blauen Lichtanteile, ohne das die Qualität der Darstellung gemindert werden soll. Laut Hersteller soll dieses Verfahren die Belastung der Augen reduzieren.
Wer sich vor Ort einen Eindruck von den neuen Displays verschaffen möchte, findet die Monitore der Marke Philips auf der IFA in Halle 22. (mje)