Der Hersteller adressiert mit dem Display unter anderem professionelle Anwender, wie andere 34-Zöller auch soll der Monitor so auch Mehr-Display-Lösungen ersetzen können. Der Philips BDM3470UP basiert auf einem AH-IPS-Panel, das mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung 3.440 x 1.440 Bildpunkten arbeitet. MultiView-Technologie nennt der Hersteller seine Version der Möglichkeit die Grafiksignale zweier Quellen, etwa PC und Notebook, gleichzeitig darstellen zu können. Das Gerät unterstützt sowohl Picture-in-Picture als auch Picture-by-Picture. Entsprechende Signale nimmt das Display via DVI-Dual-Link, DisplayPort und MHL-HDMI sowie analogem VGA entgegen.
Die maximale Helligkeit des Displays beziffert der Hersteller mit 320 cd/qm. Das Panel soll vertikale wie horizontale Betrachtungswinkel von bis zu 178 Grad erlauben. Das SmartUniformity-Feature von Philips soll Schwankungen bei Helligkeit und Farbe ausgleichen und so für eine einheitliche Leuchtdichte von 95 Prozent sorgen.
Der Monitor bietet eine Pivot-Funktion und lässt sich so auch hochkant betreiben. Der professionellen Zielgruppe entsprechend kann man das Display in der Höhe verstellen, und zwar um 180 mm. Zudem kann man das Gerät seitwärts drehen und in der Neigung verstellen.
Peripherie lässt sich an insgesamt vier USB-Ports (2 x 2.0, 2 x 3.0) anschließen, zwei der Ports eignen sich auch zum schnellen Laden von Geräten, etwa Smartphones. Ins Gehäuse sind zudem zwei Lautsprecher integriert. Die typische Leistungsaufnahme liegt laut Datenblatt bei knapp 47 Watt, im so genannten ECO-Mode sollen es rund 40 Watt sein.
Der Philips BDM3470UP ist laut MMD ab sofort zum Preis von 908 Euro erhältlich.
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