Bei Ingram wird weiter kräftig umgebaut: Nachdem viele Funktionen europaweit zentralisiert worden sind, sollen nun die Landesgesellschaften wieder gestärkt werden. Das hat auch für die deutsche Landesgesellschaft direkte Auswirkungen: Ernesto Schmutter, seit Ende 2014 Vice President Germany bei Ingram Micro, berichtet nicht mehr an Executive Vice President Gerhard Schulz, sondern direkt an Shailendra Gupta, Senior Vice President im amerikanischen Ingram-Headquarter, dies bestätigt Ingram gegenüber ChannelPartner in einem Statement aus den USA.
Laut Ingram ändere man "insgesamt die Aufstellung, um die Kompetenzen der einzelnen Landesgesellschaften wieder vermehrt zu stärken", heißt es in der Stellungnahme. Man wolle dadurch Ingram als globale Gesamtorganisation agiler und effizienter machen, um auf die Bedürfnisse von Kunden und Geschäftspartnern noch besser reagieren zu können.
- Gerhard Schulz
Executive Vice President Europe - Robert Beck
Vice President Purchasing Europe - Ernesto Schmutter
Vice President Germany - Alexander Maier
Executive Director Volume - Wolfgang Jung
Senior Director Purchasing - Klaus Donath
Senior Director Value Business DACHH - Günter Schiessl
Director Business Management
Zurück zu den Landesgesellschaften
In den letzten Monaten hatte man bei Ingram immer die internationale Zusammenarbeit und gemeinsame europäische Strukturen betont. Ingram Micro arbeitet seit etwa eineinhalb Jahren daran, die die Struktur der Landesgesellschaften in ein einheitliches paneuropäisches Geschäftsmodell umzuwandeln. Damit sollte die Zusammenarbeit mit Herstellern, Kunden und anderen Geschäftspartnern "deutlich verbessert" werden.
Nun geht es also wieder Richtung Landesgesellschaften. Marcus Adä, vor Ernesto Schmutter an der Ingram-Deutschlandspitze, wird diese Entwicklung mit Interesse verfolgen. Ihm wurde nachgesagt, dass er vor allem das Wohl seiner Landesgesellschaft im Blick hatte und den starken europäischen Einfluss kritisch sah. Dies soll dann auch einer der Gründe für seinen Weggang gewesen sein.
James-Bond-Songs liegen derzeit hoch im Kurs - bei Ingram allerdings noch ohne Bart.
Akrobatische Einlage beim Hersteller-Event am Messevorabend.
Ingo Tschierlich (Cherry) mit Stefan Dewenter (WatchGuard).
Zum Glück spielte beim der Party nach der Hausmesse das Wetter mit.
Entsprechen gut gelaunt präsentieren sich Marcus Adä (Ingram Micro), William Geens (Prianto) und Dieter Schumann (United Systems).
Robert Beck (Ingram), Andreas Raum (Freyraum) und Hermann Eberl (Ingram).
Sven Buchheim (Bluechip) Hubert Trischberger (Prianto) sind gerne beim großen Bruder Ingram zu Gast.
Markforschungspezialist Amanuel Dag (Context) mit Grafikspezialistin Anna Sichelska.
Die Event-Manager haben sich bei der Deko ordentlich ins Zeug gelegt.
Wie bei James Bond: Auf der Party war ein komplettes Casino...
... einarmigen Banditen...
... und Roulette aufgebaut.
Ortwin Klinkenberg, Ursula Risch-Sauer und Harald Gordon (alle Ricoh).
Howdy - die Cowboys und -girls Marcel "Winnetou" Geppert, Birgit Fingerle, Tatjana Tschalaja und David Schunk (alle Typo-Service) aus dem wilden Südwesten der Republik.
Klaus Hohlweg (Ingram) mit Andrej Fußeder (T-Systems).
Alexander Maier (Ingram) und Stephan Peters (NEC) würden keine Oscar-Verleihung gegen eine zünftige IM-Top-Party eintauschen.
Für die OKI-Jungs Frank Castrop, Christoph Zimmermann und Michael Goltz ist eindeutig Monika Fietzek (ebenfalls OKI) der Star.
Katharina Scheurer (Digitalk) gibt Markus Reuter (Reuter Business Publishing) noch ein paar Profi-Tipps für's Medien-Business.
Massimo (links) und Benjamin Scuderi (rechts, beide M.K. Computer Elektronik) mit Ayhan Güzel (Büroring).
Ulf Greiner (NEC), Oliver Weiß (Ingram) Inge Korcak (NEC) und Anja Gurschke (Ingram).
Nicht nur Statisten sondern Hauptdarsteller auf der Ingram-Hollywood-Party: Stefan Rathofer-Kilic, Mira London und Thomas Kalusa (alle Kyocera).
Bollywood in München.
Andreas Wittmann (Ingram) und Matthias Abhau (Lexmark).
Familiendynastie bei Ingram: Sonja Wilpert mit ihrem Neffen Mike Hohlweg.