Bei der Vorstellung von Apples neuem MacBook waren die Erwartungen hoch. Neben dem sehnlichst erwarteten Retina Display, dem Force-Touch-Trackpad und der neuartigen Tastatur fiel vor allem eines ins Auge: der selbst für Apple-Verhältnisse ungewöhnliche Minimalismus in puncto Anschlüsse. Neben einem USB-3.1-Anschluss war da nichts. Wer gerne und viel auf Peripheriegeräte zurückgreift, schaut in die Röhre. Aber wo ein Problem, da auch ein Markt – und so poppten schon nach kurzer Zeit die ersten technischen Lösungen auf dem Zubehörmarkt auf, wie das Hub+.
Beim Hub+ handelt es sich – wie der Name schon vermuten lässt – um ein USB-C Hub. Einmal in den USB-C-Anschluss des MacBook eingestöpselt, erweitert es dieses um zwei USB-C Ports, einen SDXC-Kartenleser, einen mini DisplayPort sowie drei USB-A Ports. Darüber hinaus fungiert das Hub+ als mobiler Zusatzakku, über den sich Smartphones aller Art wieder aufladen lassen sollen. Dank der Außenhülle aus Aluminium soll das Hub+ zudem äußerst robust ausfallen.
Wer sich ein Hub+ sichern möchte, kann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts noch bis zum 16. Juni unterstützen. Das Kampagnenziel wurde bereits deutlich überschritten. Momentan werden für ein Hub+ umgerechnet gut 70 Euro fällig.
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